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Glasfaserbeton-Elemente prägen neue Wirtschaftsuniversität Wien - BILD

ID: 956449

(ots) - Das von Zaha Hadid entworfene Gebäude des Learning
and Library Centers bildet den Mittelpunkt des ca. 90.000 m2 großen
Areals der neuen Wirtschaftsuniversität in Wien. Als gestaltprägendes
Fassadenmaterial favorisierten Zaha Hadid Architects
Glasfaserbetonplatten. Im Rahmen der Ausschreibung konnte die
österreichische Rieder Gruppe mit ihren fibreC Fassadenpaneelen den
Auftrag zur Herstellung für sich entscheiden. Die nur 13 mm dicken
Glasfaserbeton-Elemente konnten, über die unterschiedlich farbige
Betonoptik hinaus, den Ansprüchen der Stararchitektin gerecht werden.

Zwtl.: Neuer Campus für 25.000 Studierende

Da der bisherige Standort der Wirtschaftsuniversität (WU) zu klein
geworden war, errichtete die WU zusammen mit der
Bundesimmobiliengesellschaft (BIG) im 2. Bezirk, in Wien-Leopoldstadt
in unmittelbarer Nachbarschaft zur Messe und zum Prater, einen
komplett neuen Campus. Die neue Universität für
Wirtschaftswissenschaften mit mehr als 100.000 m2 Nettonutzfläche ist
für rund 24.000 Studierende und ca. 1.800 Mitarbeiter ausgelegt. Der
Studienbetrieb beginnt zum Wintersemester 2013/14.

Zwtl.: Zaha Hadid gewinnt Wettbewerb

Nach einem Masterplan des Wiener Architekturteams BUSarchitektur
gruppieren sich fünf Gebäudekomplexe um das zentrale Learning and
Library Center (LC), das eine klassische Bibliothek mit
Lerneinrichtungen mit modernsten Technologien verbindet. Den
Wettbewerb für das LC gewann die in London ansässige
Pritzker-Preisträgerin Zaha Hadid. Der Entwurf von Zaha Hadid und
ihrem Büropartner Patrik Schumacher wurde in Hadids Hamburger Büro
mit dem Team um Projektleiter Cornelius Schlotthauer entwickelt und
umgesetzt.

Zwtl.: Die Entwurfsidee

Das LC ist laut Schumacher "als urbaner Block entwickelt, der
Bezug auf die umliegenden Gebäude nimmt". Grundlegende Idee des




Entwurfs sei es gewesen, den als "Walk Along Park" konzipierten
Campus mit seinen gemäß dem Masterplan vorgesehenen Plätzen und
Verkehrsströmen in das LC hineinzuziehen und durch das Prinzip der
Faltung innerhalb des Gebäudes in die dritte Dimension zu erweitern.

Zwtl.: Betonoptik für Beton-Vorliebe von Zaha Hadid

Bei der Fassadengestaltung spielt die Betonoptik eine wesentliche
Rolle. Zur Ausführung kamen über 6.100 m2 fibreC Fassadenplatten der
international tätigen Rieder Gruppe mit Sitz in Maishofen im
Salzburger Land. Architekt Schlotthauer, Associate im Büro
ZHA-Hamburg, begründet die Materialentscheidung: "Betonfaserplatten
kamen schon wegen ihrer Betonoptik in Frage. Und wir bauen gern in
Beton. Außerdem erwarten wir eine gewisse Wertigkeit der Materialien.
Und mit den Glasfaserbetonplatten kann man gut gestalten." Dies
bezieht der Planer auf die gleichmäßige Farbgebung und den
Möglichkeiten, das Material einsinnig und auch zweisinnig formen zu
können.

Das Team der Stararchitektin hatte bereits bei dem "Zaragoza
Bridge Pavillon" anlässlich der Expo 2008 gute Erfahrungen mit
Betonfaserplatten von Rieder gemacht. Bei diesem Projekt wurden
planare Sonderformate, insgesamt 29.000 Dreiecke, um eine gebogene
Konstruktion herum gelegt.

Zwtl.: Rieder Gruppe

Mit 5 internationalen Produktionsstandorten und über 320
Mitarbeitern produziert und vertreibt die Rieder Gruppe innovative
Betonprodukte in den Bereichen Infrastruktur, Hochbau und
Architektur. Mit seinen unterschiedlichen Fassadenprodukten vereint
Rieder Flexibilität, Ästhetik und Intelligenz an der Gebäudehülle.
Fassaden von Rieder werden in 47 Ländern vertrieben, namhafte
Architekten weltweit setzen auf die ästhetischen und
umweltfreundlichen Betonprodukte.

Bilderdownload:
https://www.dropbox.com/sh/m83d0heclggi5rd/2gABJTwwxW#/ Fotocredit
Rieder

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Rückfragehinweis:
pr(at)rieder.cc
Tel.: +43 6644582990
Stephanie Jung

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Datum: 04.10.2013 - 14:05 Uhr
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News-ID 956449
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Die Fassade des Learning and Library Centers der neuen Wiener Wirtschaftsuniversität wurde mit fibre


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