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Ecomill(R), eine neue, sauberere und effizientere Technologie zur Kaffeaufbereitung, steht nun auch kolumbianischen Kaffeebauern zur Verfügung

ID: 886681

(IINews) - BOGOTA, COLOMBIA -- (Marketwired) -- 06/07/13 --
Kolumbianische Kaffeebauern verfügen über von Kaffee, die für sie erschwinglich ist

Ecomill(R) ist eine Technologie, die vom Nationalen Zentrum für Kaffeeforschung (Cenicafé) entwickelt wurde und sich derzeit in der Patentierungsphase durch den Nationalen Verband der kolumbianischen Kaffeebauern (FNC) befindet. Ecomill(R) reduziert den Wasser- und Energieverbrauch deutlich und vermeidet zu 100% eine Wasserverschmutzung in den Entpulpungs- und Aufbereitungsverfahren.

FNC und Cenicafé arbeiten permanent an Innovationen, die den kolumbianischen Kaffeebauern erschwingliche und umweltfreundliche Spitzentechnologie zur Verfügung stellt.

"Die drei verschiedenen Modelle von Ecomill(R) haben eine Waschkapazität von 500, 1500 und 3000 kg pro Stunde und ermöglichen es, den Kaffee im Rahmen eines natürlichen Fermentationsprozesses (oder durch Anwendung pektinolytischer Enzyme) zu waschen und dabei nur zwischen 0,35 und 0,6 Liter Wasser pro Kilogramm getrockneter, ungeschälter Kaffeebohnen (cps) benötigt", erklärt Carlos Oliveros, leitender Wissenschaftler für Agrartechnik bei Cenicafé.

Dieser Wasserverbrauch kann vernachlässigt werden, wenn man einen Vergleich mit dem Waschvorgang in Bottichen mit manuellem Umrühren zieht: Hier werden 4,2 Liter Wasser pro Kilogramm cps verbraucht. Bei größeren Tanks mit wasserdichten Pumpen bzw. in Waschkanälen werden gar 6-9 Liter pro Kilogramm cps bzw. 20 Liter pro Kilogramm cps benötigt.

Ecomill(R) ist eine Technologie, die noch sauberer ist als die bereits sehr umweltfreundliche Becolsub(R)-Technologie, die ebenfalls von Cenicafé entwickelt wurde. Diese verbraucht zwischen 0,7 und 1 Liter Wasser pro Kilogramm cps.

Ökologisch betrachtet kann durch den Einsatz von Ecomill milder Kaffee produziert werden, wobei in der Nassaufbereitung eine Reduzierung der Umweltverschmutzung durch Abwasser um 100% erreicht wird. Dies stellt auch einen bedeutenden Fortschritt gegenüber Becolsub(R) dar, das die Umweltverschmutzung bereits um bis zu 90% reduziert hatte.





"Die beim Einsatz von Ecomill erzeugten kontaminierten Abfälle können von den Kaffeebauern auf einfache Weise entsorgt werden", betont Carlos Armando Uribe, der neue technische Manager des Verbandes.

"Diese Technologie, die kleinen, mittelständischen und großen Produzenten zur Verfügung steht, bietet den Vorteil, Kaffee auf nachhaltige Weise produzieren zu können und ist eine wirkliche Option für Kaffeebauern, die Umweltauflagen erfüllen müssen", fügt Uribe hinzu.

Die Spitzentechnologie von Ecomill kann zur Produktion kolumbianischen Exportkaffees mit Standardqualität und auch für Spezialkaffees mit sehr hochwertigen Bohnen eingesetzt werden.

Die ökologischen Fortschritte durch Ecomill(R) sind im Vergleich zu früheren Technologien vor allem in Zeiten eines zunehmenden internationalen ökologischen Bewusstseins von Bedeutung -- wie auch angesichts der steigenden Nachfrage nach nachhaltigen Agrarprodukten einschließlich Kaffee.

"Der Konsum von nachhaltigem Kaffee -- oder von Kaffee, der die Umwelt nicht belastet -- steigt weltweit jährlich um fast 60 Prozent. Ecomill unterstützt die Kaffeebauern dabei, Mehrwert zu erzielen, indem sie Nachhaltigkeit in einer Produktionsphase gewährleistet, die so wichtig ist wie die Phase der Nassaufbereitung, und die ökologischen Folgen der Kaffeeaufbereitung deutlich reduziert", erläutert Uribe.

Der FNC ist eine gemeinnützige Organisation, die 1927 gegründet wurde und über 500.000 Kaffee erzeugende Familien vertritt. Der Verband gilt als eine der größten ländlichen Organisationen der Welt. Seine Aufgabe ist die Verbesserung des Wohlstands und der Lebensqualität der kolumbianischen Kaffeebauern. Im Rahmen des Programms "Sustainability that Matters"(R) hat der FNC eine integrale Nachhaltigkeitsrichtlinie im Hinblick auf die Kaffeebauern entwickelt, die Initiativen bezüglich Erzeugung, Gesellschaft und Umwelt umfasst. Außerdem betreibt der Verband wissenschaftliche Forschung, Technologietransfer sowie soziale und industrielle Prozesse, die der Unterstützung der Erzeugung und Vermarktung kolumbianischen Kaffees dienen. Weiterführende Informationen finden Sie unter: --

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Datum: 07.06.2013 - 17:20 Uhr
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