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Wenig Zeit für SEPA-Tests: Unternehmen riskieren Nacharbeiten

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(IINews) - 80 Prozent der Unternehmen in Deutschland drohen bei der Umstellung auf den SEPA-Zahlungsverkehr kostspielige Nacharbeiten und eine Vielzahl von Kundenrückfragen. Der Grund: Die Einführungsprojekte sind zeitlich zu knapp kalkuliert. Um den verbindlichen Termin 1. Februar 2014 zu halten, sparen die Verantwortlichen häufig beim Testen der Prozesse und der IT-Systeme. Damit steigt die Wahrscheinlichkeit, dass viele Zahlungsprozesse im Februar 2014 erst einmal nicht einwandfrei ablaufen. Das ergibt eine aktuelle Markteinschätzung von Steria Mummert Consulting.

Die Anpassung der IT für SEPA ist zeitaufwändig. Bei einem kleinen Versicherer nimmt die Umstellung beispielsweise zwischen 1.000 und 5.000 Personentage in Anspruch. Bei einem großen Assekuranzunternehmen mit mehreren Zweigstellen und IT-Standorten steigt der Aufwand schnell auf bis zu 25.000 Personentage, so das Ergebnis des SEPA-Reports ( http://www.steria.com/SEPAreport ), durchgeführt von Steria und Edgar, Dunn & Company (EDC).

Ein echter Zeitfresser im Test ist die Planung der nötigen Testfälle. "Um die jeweils erforderlichen Testszenarien vollständig zu identifizieren, brauchen Unternehmen im Durchschnitt acht bis zwölf Wochen", sagt Lars Hinrichsen, Experte für Testmanagement von Steria Mummert Consulting. Diese Zeit ist vor dem Hintergrund des engen Timings für die Umsetzung sowie aufgrund einer Vielzahl paralleler Projekte oftmals nicht vorhanden. Verschärfend kommt hinzu, dass die Fachbereiche in den Unternehmen unabhängig von der Branche ihre Abläufe und Softwaresysteme häufig nur getrennt voneinander testen können. Auf übergreifende Probeläufe der Prozesse beispielsweise zwischen Buchhaltung und Einkauf sind viele Unternehmen nicht ausreichend vorbereitet.

Viele SEPA-Verantwortliche suchen inzwischen nach Lösungen, wie sie die verbleibende Zeit bis zum Umstellungstermin optimal nutzen können und ggfs. verlorene Zeit für die Testdurchführung aufholen können. Steria Mummert Consulting bietet Unternehmen hierfür ein vorgefertigtes Portfolio an Testszenarien mit mehr als 100 Prüfpunkten an. "Unser Beratungsangebot "Steria: RightTesting? SEPA" hilft, Zeit und Aufwand bei der SEPA-Umstellung zu sparen. Die logischen Testszenarien beschreiben system- und branchenneutral die Testschritte, die zur Überprüfung der Anforderungen durchgeführt werden müssen", so Hinrichsen.





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Über Steria Mummert Consulting (www.steria-mummert.de)
Steria Mummert Consulting bietet Business-Services, die unter Einsatz modernster Informationstechnologie Unternehmen wie Behörden ein effizienteres und profitableres Arbeiten ermöglichen. Als Teil der Steria Gruppe verbindet das Unternehmen die tiefgehende Kenntnis der Geschäftsmodelle seiner Kunden mit einer umfassenden internationalen Expertise in IT und Business Process Outsourcing. Mit seinem kooperativen Beratungsstil begleitet Steria Mummert Consulting seine Kunden bei ihren Transformationsprozessen, stellt so sicher, dass sie sich auf ihr Kerngeschäft konzentrieren und ihre Erfolgsposition nachhaltig verbessern können. Das Unternehmen zählt heute zu den zehn führenden Business Innovation/Transformation Partnern in Deutschland. 20.000 Steria-Mitarbeiter in 16 Ländern stehen hinter den Systemen, Services und Prozessen, die Tag für Tag die Welt in Gang halten, und berühren dabei das Leben von Millionen Menschen weltweit. 1969 gegründet, unterhält Steria heute Standorte in Europa, Indien, Nordafrika und Südostasien. Der Umsatz des Unternehmens betrug im Jahr 2011 1,75 Milliarden Euro. 21 Prozent* des Kapitals sind im Besitz der Steria-Mitarbeiter. Die Gruppe, mit Hauptsitz in Paris, ist an der Euronext Paris gelistet. *Inkl. Trust für Mitarbeiter-Aktien in UK




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Datum: 19.02.2013 - 10:32 Uhr
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Ansprechpartner: Birgit Eckmüller
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Kategorie:

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