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Milliardenreserven für schlechte Zeiten - Rekord!

ID: 727162

21,8 Milliarden! Krankenkassen häufen Rekordreserven an


(IINews) - Deutsche-Vorsorge-Zentrale.de Pressedienst 019/2012, 22.09.2012

Die Kassenbeiträge steigen. Nach jüngsten Informationen aus der Bundesregierung scheint dies beschlossene Sache zu sein. Auch wird die Hürde, die man nehmen muss, um von der gesetzlichen zur privaten Krankenversicherung zu wechseln, noch weiter erhöht.

Jetzt wurde bekannt, dass die gesetzliche Krankenversicherung aufgrund der guten konjunkturellen Entwicklung und den hervorragenden Entwicklungen auf dem Arbeitsmarkt, ihre Reserven weiter ausbauen konnte. Die Krankenkassen erzielten einen Überschuss in Höhe von 2,7 Milliarden Euro. Insgesamt stiegen die Rücklagen auf 21,8 Milliarden Euro.

"Wer glaubt, dass die Kassen wenigstens Teile der Rücklagen an die rund 70 Millionen Bürger ausschüttet, die bei den gesetzlichen Krankenkassen versichert sind, der irrt sich gewaltig. Die Politik hat die Kassen bislang vergeblich dazu aufgefordert, Überschüsse auszuzahlen", so Stefan Ihle, Geschäftsführer Deutsche Vorsorge Zentrale.

Für gut verdienende Versicherte sollen die Kassenbeiträge auch noch steigen

Ein Verweis auf steigende Leistungsausgaben trägt nicht. Denn alle Kostenzuwächse liegen unterhalb der vom sogenannten Schätzerkreis prognostizierten 4,5 Prozent. Für Stefan Ihle ist die Vorgehensweise der Kassen nur schwer vermittelbar. "Überschüsse sind eigentlich das Geld der Versicherten und Patienten. Eigentlich sollten die Versicherten durch Entlastungen und Leistungsverbesserungen profitieren. Das Geld, das hier gehortet wird, ist das Geld der Versicherten", so Stefan Ihle. Das Vorgehen habe auch wenig mit Verlässlichkeit und Marktwirtschaft zu tun.

Insbesondere Besserverdienende überlegen sich derzeit, die gesetzliche Krankenkasse zu verlassen. Denn die Bundesregierung plant, Versicherte mit höheren Einkommen bis zu 110 Euro pro Jahr zusätzlich für die Krankenversicherung abzuknöpfen. "Dieser Schritt muss gut geplant und wohl überlegt sein. Das Expertennetzwerk der Deutschen Vorsorge Zentrale kann hier gezielt helfen", so Stefan Ihle von der Deutschen Vorsorge Zentrale.





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Datum: 22.09.2012 - 00:30 Uhr
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