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Den Unterschied machen – auch finanziell

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CFDs sind voll im Trend. Profis fahren schon seit Jahren eine gute Rendite mit den Differenzkontrakten ein, und immer mehr Anfänger entdecken die Vorzüge dieses speziellen Handels. Vorweg: Mit CFDs können ganz verschiedene Strategien umgesetzt werden, was sie zu sehr flexiblen Instrumenten macht. Darüber hinaus gelten viele Regeln, die auch auf klassische Derivate wie Optionen zutreffen. CFDs verfügen über einen Hebel, was sowohl das Risiko als auch die Chancen beträchtlich vergrößert. Sowohl fallende als auch steigende Kurse können somit zum Profit genutzt werden. Das entsprechende Grundwissen natürlich vorausgesetzt.

(IINews) - Die Basics verinnerlichen
CFDs gehören zur Klasse der Zertifikate. Diese wiederum gehören zu den Hebelprodukten. Die Eigenschaften, die sich alleine aus diesen Merkmalen ergeben, zeigen, wie interessant CFDs eigentlich sind. Zunächst ist es wichtig zu wissen, dass der Profit bei CFDs alleine aus der Differenz der Kurse eines Basiswerts zu zwei verschiedenen Zeitpunkten entsteht. Der Basiswert kann alles Mögliche sein; Aktien, Indizes oder andere Derivate. Es geht immer um Einstiegs- und Ausstiegskurs eines Basiswertes, den der Anleger nie direkt besitzt. Dies bewirkt den einfachen Charakter von CFDs; es handelt sich dabei nämlich bloß um einen Kontrakt. Es erfolgt keine Transaktion von festen Basiswerten. Logischerweise sind dadurch auch die Gebühren niedriger. Gerade für Einsteiger ist auch das ein wichtiger Faktor, da sich auch der Handel mit eher kleinen Summen lohnt.

Startkapital und Charakteristika: die Welt des CFD
Natürlich gilt auch bei CFDs, dass mehr Kapital immer besser ist, da Verluste besser aufgefangen werden können. Dennoch reichen schon 500 Euro für einen guten Einstieg aus. Die niedrigen Gebühren machen es möglich. Zum Vergleich: Optionsscheine sollten nicht ohne Sicherheiten in Höhe von mindestens 10.000 Euro gehandelt werden. Der Zugang könnte also leichter kaum sein, vor allem wenn man bedenkt, dass sogar klassische Aktien aufgrund der Gebühren normalerweise nicht mit 500 Euro getradet werden sollten. Niedriger Einsatz, große Renditechancen, komfortable Bedienung per CFD-Plattform, aber auch ein gewisses Risiko kennzeichnen also den Einsatz von CFDs. Im Detail bietet der Investor-Verlag viele interessante Infos zum CFD-Trading, etwa auf http://www.investor-verlag.de/derivate/cfds-und-cfd-handel/. Selbst für Fortgeschrittene gibt es dort hilfreiche Infos, die auf dem Weg zur Rendite-Optimierung mit Sicherheit ihren Beitrag leisten.




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Bereitgestellt von Benutzer: Marion-
Datum: 09.08.2012 - 18:44 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 697406
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Kategorie:

Finanzen


Meldungsart: Fachartikel
Versandart: Veröffentlichung
Freigabedatum: 09.08.2012

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