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Hat die Phytopharmazie ein Potenzial auf die Regulierung des Stoffwechsels?

ID: 658410

Kritische Betrachtung der Wirksamkeit einzelner Pflanzenextrakte
auf den Lipidstoffwechsel und das Prophylaxepotenzial bei
Arteriosklerose.


(IINews) - Als Lipidstoffwechsel werden alle Stoffwechselvorgänge der
Lipide bezeichnet, was die Aufnahme in den Körper, die
unterschiedlichen Verwendungen verschiedener Lipide und die
Ausscheidungen von verschiedenen Stoffwechselendprodukten
umfasst.

Lipide dienen dem menschlichen Körper in erster Linie zur
Energiespeicherung, als Membranbausteine oder zur
“Polsterung“ verschiedener Organe. Im Gegensatz zur
zentralen Rolle der Glukose gibt es keine Zellen, die
unbedingt auf Lipide als Energielieferanten angewiesen sind.
Sie dienen hauptsächlich der Reserve und nur sehr wenigen
Zellen als Grundversorgung.

Erkrankungen des Herz-Kreislauf-Systems zählen in den
Industrieländern zu den häufigsten Todesursachen. Die
Tendenz ist steigend. Nur in der Schweiz ist die Tendenz in
den letzten Jahren erfreulicherweise sinkend (BFS Schweiz).
Die Hauptrisikofaktoren für Herz-Kreislauf-Erkrankungen sind
Adipositas, Hypertonie, Diabetes mellitus und
Dyslipoproteinämien. Arteriosklerose gilt als Hauptursache des
Herzinfarkts und des Schlaganfalls.

Einleitende Informationen

In der Therapie bzw. in der Prophylaxe der Arteriosklerose
wird auf zwei Säulen gesetzt: Die sogenannte “Lifestyle-
Modifikation“. Das Ziel ist eine signifikante Senkung der
Triglyceridwerte und des Gesamtcholesterinspiegels sowie eine
Umverteilung der Cholesterinfraktionen zugunsten des HDL-
Cholesterins und zulasten des LDL-Cholesterins. Von der
Arbeitsgruppe “Lipide und Arteriosklerose“ der
“Schweizerischen Gesellschaft für Kardiologie“ wird als
Zielgröße ein Wert für den Gesamtcholesterin von < 5,0
mmol/l angegeben. Die Deutsche Gesellschaft zur
Bekämpfung der Lipidstoffwechselstörungen und ihrer
Folgeerkrankungen “DGFF (Lipid-Liga e.V.)“ erklärt folgende
Werte als “normal“:





1. Gesamtcholesterin < 200 mg/dl, das entspricht 5,2 mmol/l
2. Triglyceride < 200 mg/dl, das entspricht 2,3 mmol/l
3. Verhältnis LDL-/HDL-Cholesterin < 3, beim Fehlen weiterer
Risikofaktoren < 4
4. Keine positive Familienanamnese für eine koronare
Herzkrankheit

Bei der medikamentösen Therapie der Dyslipoproteinämie
werden neben HMG-CoA-Reduktasehemmern,
Ionenaustauscherharzen, Nikotinsäure, Fibraten, Beta-
Sitosterin und Cholesterin-Resorptionshemmern (Ezetimib)
auch pflanzliche Präparate eingesetzt, für die ein positiver
Effekt auf den Lipidstoffwechsel und eine
Arterioskleroseprophylaxe postuliert werden.

Knoblauch - Allium sativi bulbus Ph. Eur.

Zubereitungen aus Knoblauchzwiebeln (Allium sativum L.)
werden schon seit langem zur Vorbeugung altersbedingter
Gefäßerkrankungen verwendet. In insgesamt 40
verschiedenen klinischen Studien, insbesondere mit Pulver-
und Ölmazeraten, wurde gezeigt, dass sich das
Gesamtcholesterin im Mittel um 9% und die Triglyceride um
13% gegenüber Plazebo senken lassen. Der Effekt zeigte sich
am deutlichsten bei Patienten mit initialen
Cholesterinspiegeln von 250 - 300 mg/dl. In neueren Studien
konnten die positiven Effekte jedoch nicht mehr bestätigt
werden, sodass die Ergebnisse der klinischen Studien zur
Lipidsenkung mit Knoblauchpulver-Zubereitungen insgesamt
nicht eindeutig sind. Als wertbestimmender Inhaltsstoff wird
das geruchlose Alliin (S-Allyl-L-cysteinsulfoxid) in Verbindung
mit Alliinase betrachtet, welches zu 0,35 - 1,15% in frischem
Knoblauch enthalten ist und aus dem dann durch
enzymatischen Abbau bzw. chemischen Umwandlungen u. a.
verschiedene Thiosulfinate, Sulfide und Dithiine entstehen.
Für den (angenehmen) Geruch von frischem Knoblauch ist
Allicin verantwortlich, während der als unangenehm
empfundene Geruch von Knoblauchöl auf die bei weiteren
Abbau entstehenden leicht flüchtigen Schwefelverbindungen
zurück zu führen ist. Schonend hergestelltes
Knoblauchtrockenpulver enthält das Äquivalent von bis zu
2,5% Allicin sowie das intakte Enzym Alliinase. Ölmazerate
enthalten ausschließlich Umlagerungsprodukte und riechen
sehr stark. Ein patentierter Knoblauchtrockenextrakt wird nach
Inaktivierung der Alliinase durch Extraktion mit wässerigem
Ethanol hergestellt. Er enthält in erster Linie Alliin,
Polysaccharide, Steroid- und Triterpensaponine sowie weitere
polare Inhaltsstoffe und ist weitgehend geruchlos. Auch für
diesen Extrakt werden positive Effekte beschrieben.
Insgesamt erscheint das Wirkspektrum von Knoblauch und
seinen Inhaltsstoffen sehr komplex. Für Knoblauchpulver
wurde in vitro an LDL-Partikeln und an isolierten
Lebermikrosomen eine antioxidative Wirkung nachgewiesen.
Für Diallyldisulfid wurde in vitro eine Hemmung HMG-CoA-
Reduktase beschrieben. Ajoen führt zu einer Aktivierung der
NO-Synthase, zu einer Steigerung der fibrinolytischen Aktivität
sowie zur Hemmung der Thrombozyten-Aggregation. Ein
Überblick findet sich bei “Lawson, LD. Garlic: a review of its
medicinal effects and indicated active compounds. In: Lawson,
LD., Bauer R. (Hrsg.). ACS Symposium Series 691
(Phytomedicines of Europe), 176–209“.
Laut Monographie der Kommission E sind die Indikationen
von Knoblauch die Unterstützung diätetischer Maßnahmen bei
Erhöhung der Blutfettwerte und die Vorbeugung
altersbedingter Gefäßveränderungen. Als Dosierung wird eine
mittlere Tagesdosis von 4 g frischer Knoblauchzwiebeln bzw.
eine entsprechende Menge einer Zubereitung empfohlen. Eine
ähnliche, aber deutlich schwächere Wirkung als Knoblauch
haben auch die Zwiebeln (Allium cepa L.) und der Bärlauch
(Allium ursinum L.).

Artischockenblätter - Cynarae folium

Extrakte aus den Laubblättern der Artischocke (Cynara
scolymus L) besitzen neben choleretischen und
antihepatotoxischen Wirkungen auch Effekte auf den
Lipidstoffwechsel. Sie wirken cholesterinsenkend, in dem sie
die Cholesterinsynthese und auch die Oxidation von LDL-
Cholesterin hemmen. In einer randomisierten
Doppelblindstudie mit 143 Patienten führte ein Trockenextrakt
aus frischen Artischockenblättern bei Patienten mit einem
Ausgangswert von > 280 mg/dl Gesamtcholesterin nach
sechswöchiger Therapie mit Artischockentrockenblättern zu
einer Reduktion des Gesamtcholesterins um 18,5% (Plazebo:
8,6%) und des LDL-Cholesterins um knapp 23% (Plazebo:
6,3%). In einer multizentrischen sechsmonatigen
Anwendungsbeobachtung mit Artischockenblätterextrakt
erhielten 203 Patienten dreimal täglich etwa 320 mg
Artischockenblätterextrakt pro Tag. Es konnte eine
signifikante Senkung von LDL und eine Erhöhung von HDL
beobachtet werden. In den Subgruppen mit LDL > 260 mg/dl
und HDL < 40 mg/dl war der Effekt am stärksten ausgeprägt.
Durch den Lipidstoffwechsel-Forscher R. Gebhardt wurde an
Ratten Hepatozyten mittels Einbau von C-markiertem Acetat
in die Fraktion der nicht verseifbaren Lipide während
zweistündiger Inkubation gezeigt, dass durch
Artischockenblätterextrakt die Cholesterol-Biosynthese
signifikant gehemmt werden konnte. Über eine Hemmwirkung
auf die durch t-Butylhydroperoxid stimulierte Produktion von
Malondialdehyd sowie anderen oxidativen Stress-Modellen
konnte er außerdem eine protektive, antioxidative Wirkung
von Artischockenblätterextrakt an der Leberzelle zeigen. Auch
an menschlichen Leukozyten und an Ratten wurde ein
antioxidativer Effekt von Artischockenblätterextrakt
beschrieben. Verschiedene Caffeoylchinasäurederivate
(Cynarin) und das Flavoid Luteolin wurden als bedeutsame,
wirksame Inhaltsstoffe identifiziert.

Als sinnvolle Anwendungsgebiete für
Artischockenblätterextrakte können daher neben den
dyspeptischen Beschwerden von Fettstoffwechselstörungen
und Arteriosklerosepräventation gesehen werden. Als mittlere
Tagesdosis werden 6 g Droge, Zubereitung entsprechend,
empfohlen. Bei Allergien gegen Artischocken und andere
Korbblütler und bei Verschluss der Gallenwege sollen
Artischockenblätterextrakte nicht angewendet werden. Bei
Gallensteinleiden soll zwingend Rücksprache mit dem
behandelnden Arzt bzw. mit dem behandelnden Heilpraktiker
des Patienten gehalten werden.

Kurkumawurzelstock - Curcumae longae rhizoma

Für die Inhaltsstoffe des Wurzelstockes von Curcuma longa L.
sind choleretische, cholekinetische, antiphlogistische und
antioxidative Wirkungen bekannt. Curcumin hemmt u. a. die
Leukotrien-Biosynthese (LTB4) und die iNOS. In einer 2003
durchgeführten Anwendungsbeobachtung mit einem
alkoholischen Extrakt aus Curcuma longa Wurzelstock
ergaben sich nach 12 Wochen Behandlungszeit um 10,9%
reduzierte LDL-Cholesterin und um 6,1% reduzierte
Triglyceridwerte. Damit wurden frühere Studien bestätigt. Die
Wirkung kann mit dem antioxidativen Effekt von Curcumin
erklärt werden. Auch die Anwendungsempfehlungen für
Kurkumawurzelstock können daher von dyspeptischen
Beschwerden auf Dyslipoproteinämie ausgeweitet werden. Als
mittlere Tagesdosis werden zwischen 1,5 und 4 g Droge,
Zubereitung entsprechend, empfohlen. Bei einem Verschluss
der Gallenwege darf Kurkumawurzelstock nicht angewendet
werden, bei Gallensteinleiden nur nach Rücksprache mit dem
behandelnden Arzt des Patienten.

Grüner und schwarzer Tee - Camelliae sinensis folium

In einer Reihe von in vitro- und Ex-vivo-Studien wurde
gezeigt, dass mit grünem und schwarzem Tee (Camellia
sinensis L.) die LDL- und Lipidoxidation gehemmt werden
können. Verantwortlich dafür scheinen die Catechingerbstoffe,
Flavoide und Kaffeesäurederivate zu sein. Die Frage, ob der
Teekonsum auch einen Effekt auf die Häufigkeit von
Schlaganfällen, Herzinfarkt und die koronare Herzkrankheit
hat, wurde 2001 in einer Meta-Analyse der bis dahin zu
vorliegenden Studien untersucht. Dabei wurden 10
Kohortenstudien und 7 “Case Control Studies“ ausgewertet. Es
zeigte sich, dass die Effekte auf Schlaganfälle und die
koronare Herzkrankheit zu heterogen waren, um eindeutige
Schlüsse daraus zu ziehen. Lediglich die Daten zum
Herzinfarkt (7 Studien) waren verwertbar. Die Häufigkeit von
Herzinfarkt scheint sich um 11% zu verringern, wenn 3 Tassen
Tee pro Tag getrunken werden. Andererseits ergab die Studie,
dass mit zunehmendem Teekonsum sich in Großbritannien
das Risiko der koronaren Herzkrankheit und in Australien das
Risiko für Schlaganfall erhöhte, während sich in den übrigen
Regionen, vor allem in Zentraleuropa, verringerte. Dieser
Effekt wird damit in Zusammenhang gebracht, dass es in
Großbritannien und Australien Usus ist, Milch zum Tee zu
geben, wodurch die Gerbstoffe gebunden werden. Kontrollierte
klinische Studien zur Arterioskleroseprophylaxe mit
Teeblättern fehlen jedoch noch.

Gelbindende Ballaststoffe

Die cholesterinsenkende Wirkung von gelbindenden
Ballaststoffen wie beispielsweise indischen Flohsamen ist in
Studien nachgewiesen, aber relativ gering. Bei einer
Verabreichung von 15 g indischen Flohsamen pro Tag über
einen Zeitraum von 2 Wochen konnte der
Serumcholesterolspiegel um etwa 8% gesenkt werden. Auch in
einer Doppelblindstudie bei Typ-2-Diabetes konnte mit 15 g
Semenpsylli pro Tag nach 12 Wochen ein senkender Effekt
auf Gesamtcholesterin, LDL- und die Triglyceride festgestellt
werden. Auch mit 50 g Leinsamen pro Tag über mehrere
Wochen ließen sich in einer klinischen Studie das
Gesamtcholesterin um 9% und LDL um 18% senken. Ähnliche
Effekte wurden für Boxhornsamenpulver, Soja und Haferkleie
beschrieben. Insgesamt ist aber die klinische Wirksamkeit
dieser Zubereitungen zur Cholesterinsenkung noch nicht
ausreichend gut belegt. In einer epidemiologischen Studie
konnte zwar kein Zusammenhang zwischen der CHD-Mortalität
und dem Verbrauch an Cerealien in europäischen Ländern
festgestellt werden. Die Studienlage spricht aber insgesamt
dafür, dass sich durch Vollkornprodukte und Haferkleie das
Risiko einer kardiovaskulären Erkrankung reduzieren lässt.
Auch die “American Heart Association“ empfiehlt bereits den
Konsum von Nahrungsmitteln mit hohem Schleim- und
Faseranteil als eben eine ausgewogene und gesunde
Ernährung. Die Wirkmechanismen der Schleimpolysaccharide
ist noch unklar. Es wird eine Verminderung der
Cholesterinresorption aus dem Darm und eine Bindung von
LDL-Cholesterin an die Schleimpolysaccharide und die damit
verbundene Entfernung aus dem enterohepatischen Kreislauf
diskutiert. Die Frage einer eventuellen notwendigen
Resorption der Polysaccharide ist noch nicht geklärt.

Olivenbaumblatt-Extrakt - Oleuropein, Oleuropeosid und
Chlorophyl

Das Oleuropein ist ein wirkungsvolles Antioxidant, das starke
entzündungshemmende Eigenschaften besitzt. Mit dem
Oleuropein können auf der einen Seite verschiedene
Virusinfektionen unter Kontrolle gebracht werden und
andererseits das Immunsystem gestärkt werden. Oleuropein
hat entgiftende, blutzuckersenkende und beruhigende
Wirkungen. Zudem hat es einen signifikant günstigen Einfluss
auf den Gesamtcholesterinspiegel. Weiterhin kann Oleuropein
den Blutzuckerspiegel stabilisieren und das Immunsystem
stärken.
Zur antioxidativen Wirkkraft des Olivenblattes ist
anzumerken: Im Rahmen universitärer Forschung wurde die
antioxidative Wirkkraft des frischen Olivenblattkomplexes mit
Vitamin C und anderen bekannten Antioxidantien verglichen.
Die Ergebnisse haben gezeigt, dass frisches Olivenblatt-
Extrakt eine um 400% größere antioxidative Wirkkraft hat als
etwa Vitamin C und ungefähr die doppelte Wirkkraft von
Grüntee-Extrakt und Traubenkern-Extrakt.

Bei dem Wirkstoff Oleuropeosid handelt es sich um eine
Cholin ähnliche Substanz, die zwischenzeitlich bei arteriellem
Bluthochdruck, Blutdruckschwankungen, Herzklopfen und
hohen Blutfetten (Cholesterin und Triglyceride) angewendet
wird. Die Blätter sind aber auch reich an Kobalt und Mangan,
die helfen können, den Blutdruck zu senken.

In Verbindung mit den in den Blättern ebenso reichlich
vorhandenen “Chlorophyll“, dem grünen Farbstoff also,
können Olivenbaumblätter auch bei Arteriosklerose helfen,
eine gefährliche Herzerkrankung. Des weiteren fördert das in
den Blättern enthaltene Jod die Tätigkeit der Schilddrüse. Die
Schilddrüse wiederum stimuliert den Stoffwechsel und die
Dynamik des Herz-Kreislauf-Systems. Gleichzeitig können
Olivenbaumblätter entwässernd wirken, weshalb ihr Extrakt
auch zur schonenden Behandlung bei Wassereinlagerungen
(Ödemen) eingesetzt wird.

Es wird sich also in der weiteren medizinischen Forschung und
in klinischen Testreihen zeigen, ob sekundäre Pflanzenstoffe,
wie beispielsweise das hier beschriebene Olivenbaumblatt-
Extrakt mit deren Wirkstoffen, eine effektive alternative
Therapiemöglichkeit bei Bluthochdruck, Arteriosklerose und
erhöhten Blutfettwerten auf Naturheilbasis darstellen können.

Zusammenfassung der Informationen

1. Die Wirkstärke pflanzlicher Lipidsenker ist in der Regel
schwächer als die der Statine.
2. Die lipidsenkende Wirkung kommt erst nach einer längeren
Anwendung zu einem Ergebnis.
3. Der Wirkmechanismus ist noch nicht in allen Fällen geklärt.
4. Der Vorteil pflanzlicher Lipidsenker liegt in ihrer
multifaktoriellen Wirksamkeit und der geringeren
Nebenwirkungsrate.
5. Auch pflanzliche Lipidsenker können diätetische
Maßnahmen nicht ersetzen.

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Datum: 13.06.2012 - 13:08 Uhr
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Freigabedatum: 13.06.2012

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