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INKA Unternehmensgruppe: Vom Facebook-Börsengang können deutsche Mittelständler nur träumen

ID: 647515

Einer Befragung der Deutschen Bank und des BDI zufolge blickt der
deutsche Mittelstand zuversichtlich in die geschäftliche Zukunft. Das für
Investitionen benötigte Kapital nehmen die Firmen auch über Mezzanine-
Finanzierungen auf. „Dies ist auch eine Chance für Kapitalanleger“, so
INKA-Vorstand Tamer Zincidi.

(IINews) - Was macht ein Unternehmen, wenn es zur weiteren
Geschäftsentwicklung zusätzliches Geld benötigt? Es geht an die
Börse. Dort warten viele Investoren, immer auf der Suche nach
möglicherweise gewinnbringenden Chancen. Manchmal jedoch regiert
die Gier über den Verstand. Jüngstes Beispiel ist der Facebook-
Börsengang, der für so manchen Anleger zu einem Fiasko zu werden
droht, vor dem aber Kritiker, wie INKA-Vorstand Tamer Zincidi, schon
im Vorfeld gewarnt hatten. Zum Beispiel, weil die Online-Werbung, der
Geschäftskern von Mark Zuckerbergs Jahrhundertidee, auf den
zunehmend dafür genutzten Smartphones zumindest auf Sicht nicht
funktioniert. Immerhin spülte der Börsengang dem Unternehmen viele
Milliarden aufs Konto, und Zuckerberg als größter Aktionär ist nun mit
einem Privatvermögen von rund 20 Milliarden US-Dollar reicher als
die beiden Google-Gründer Larry Page und Sergey Brin.

Nicht nur davon können deutsche Mittelständler, Wirtschaftsmotor
der Bundesrepublik, nur träumen. Auch bei der
Eigenkapitalbeschaffung stoßen sie, so Tamer Zincidi, Tag für Tag an
ihre Grenzen. Viel zu oft machten die Banken dicht, wenn sie Kredite
für den weiteren Geschäftsausbau zur Verfügung stellen sollen.
Dennoch herrscht ungebrochen gute Stimmung, wie kürzlich eine
Befragung der Deutschen Bank und des Industrieverbandes BDI bei
400 der 4.400 größten Familienunternehmen gezeigt hat. 40 Prozent
der Firmen planen, noch in diesem Jahr mehr Mitarbeiter einzustellen.
Und deutlich mehr als die Hälfte von ihnen will in die Modernisierung
ihrer Betriebe und in die Geschäftsausweitung investieren. Dazu
passt, dass die große Mehrheit im Hinblick auf die künftigen
Geschäftsaussichten äußerst positiv gestimmt ist und von einem
deutlichen Umsatzplus ausgeht. „Erstaunlich dabei ist“, so INKA-
Vorstand Tamer Zincidi, „dass der typische Bankkredit bei der dafür




erforderlichen Eigenkapitalausstattung nicht einmal mehr von jedem
zweiten befragten Unternehmen als unbedingte Voraussetzung
erachtet wird.“

Mittlerweile nehme die Mezzanine-Finanzierung hingegen einen festen
Platz ein. Dass diese Form der Kapitalbeschaffung künftig noch
stärker gefragt sein wird, dürfte als ausgemacht gelten. Schließlich
hat das Modell gleich drei große Vorteile. Erstens sind solche
Finanzierungen über private Investoren oft leichter darstellbar als
Geschäftskredite von Banken, zweitens verbessern sie die
Bilanzstruktur der Unternehmen und damit die Voraussetzungen, ein
für ein Investitionsprojekt erforderliches Bankdarlehen zu erhalten.
Zudem schränken sie die Entscheidungsfreiheit des Mittelständlers
nicht durch die ansonsten vielfach erforderliche Aufnahme von
Geschäftspartnern ein.

Doch anders als in angelsächsischen Ländern müssen deutsche
Unternehmer erst noch die Vorteile von Mezzanine-Kapital für sich
entdecken, sagt Tamer Zincidi: „Sie treibt oft noch eine diffuse Furcht
davor um, dass sich jemand von außen in ihr Geschäft einmischen
könnte.“ Dabei handelt es sich bei Mezzanine-Finanzierungen um
reine Kapitalgeschäfte. Private und institutionelle Investoren stellen
für eine festgelegte Zeit Geld zur Verfügung, weil sie an den Erfolg des
Unternehmens glauben und für ihr Engagement eine exzellente
Rendite erwarten können. Bei der INKA Unternehmensgruppe in
Wiesbaden können sich an diesem Modell sogar Kleinanleger mit
Mindestbeteiligungen von 2.500 Euro engagieren. Warum dies
lukrativ ist, zeigen die prognostizierten Ausschüttungen von
vierteljährlich sechs Prozent bis zum Jahr 2018. Dass die Anleger ihr
Geld nicht in unsichere Firmen investieren, stellt Tamer Zincidi
sicher: „Unser Beteiligungsangebot INKA INVEST Mezzanine GmbH
& Co. KG“ ist ausschließlich auf cashfloworientierte Unternehmen und
Märkte in Deutschland und Europa ausgerichtet.“ Gerade private
Anleger müssten vor unsicheren und spekulativen Geschäften
geschützt werden.


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Unternehmensinformation / Kurzprofil:

Die INKA Investment Holding agiert als Beteiligungsunternehmen, das
sich auf Finanzierung von zukunftsweisenden Unternehmen oder
Projekten spezialisiert hat. INKA Investment Holding stärkt so die
Eigenkapitalbasis dieser Unternehmen, woraus sich für Privatanleger
lukrative Renditechancen ableiten lassen. Die direkte Beteiligung an
Unternehmen des Mittelstands gewährt damit profitable Gewinne aus der
wirtschaftlichen Entwicklung in Deutschland.




Leseranfragen:

INKA INVESTMENT Holding
Rheinstraße 30 – 32
65185 Wiesbaden
Tel. +49 (0) 611 - 999 70 - 729
Fax +49 (0) 611 - 999 70 - 728
info(at)inka-invest.de
http://www.inka-invest.de



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10627 Berlin
Tel. 030 32765797
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Datum: 29.05.2012 - 11:41 Uhr
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