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Intimchirurgie in der Diskussion

ID: 616965

Weibliche Intimchirurgie in der Diskussion

Dr. Hirsch

(PA) Weibliche Intimchirurgie – zur aktuellen Diskussion

Dr. Wolfgang Hirsch ist seit 14 Jahren als Facharzt für
Gynäkologie in einer Gemeinschaftspraxis in Berlin
(Frauenärzte am Potsdamer Platz) tätig.
Seit 20 Jahren arbeitet er in dem Bereich der Ästhetischen
Chirurgie mit dem Schwerpunkt Intim-Chirurgie, hierbei hat er
sich besonders intensiv mit den verschiedenen technischen
Möglichkeiten der Gewebetrennung im Intimbereich (Skalpell,
Lasertechniken, elektrische Hochfrequenztechniken)
beschäftigt.
Mit einer Operationsfrequenz von ca. 250
Schamlippenplastiken/Jahr zählt er im Großraum Berlin sicher
mit zu den erfahrensten Operateuren auf diesem Gebiet.

http://www.praxis-hirsch.de/plastische/index.php


(IINews) - Weibliche Intimchirurgie in der Diskussion
12.07.2010 13:23:34

Dr. Hirsch

(PA) Weibliche Intimchirurgie – zur aktuellen Diskussion

Dr. Wolfgang Hirsch ist seit 12 Jahren als Facharzt für
Gynäkologie in einer Gemeinschaftspraxis in Berlin
(Frauenärzte am Potsdamer Platz) tätig.
Seit 20 Jahren arbeitet er in dem Bereich der Ästhetischen
Chirurgie mit dem Schwerpunkt Intim-Chirurgie, hierbei hat er
sich besonders intensiv mit den verschiedenen technischen
Möglichkeiten der Gewebetrennung im Intimbereich (Skalpell,
Lasertechniken, elektrische Hochfrequenztechniken)
beschäftigt.
Mit einer Operationsfrequenz von ca. 200
Schamlippenplastiken/Jahr zählt er im Großraum Berlin sicher
mit zu den erfahrensten Operateuren auf diesem Gebiet.
http://www.praxis-hirsch.de/plastische/index.php

Die Patienten, die in die Praxis von Dr. Hirsch am Potsdamer
Platz in Berlin kommen, um sich wegen einer Intimoperation
beraten zu lassen, kommen normalerweise immer mit klar
definierbaren Beschwerden. Dazu gehören Beschwerden beim
Sport wie zum Beispiel beim Joggen, beim Reiten, beim
Radfahren. Auch dass sich in den Zeiten, in denen die
Intimrasur zu den normalen Gewohnheiten der Frau zählt, sich
Frauen z. B. in der Sauna „schämen“, wenn die inneren Labien
zu deutlich sichtbar sind, ist sicherlich nicht aussergewöhnlich.
Probleme im Sexualleben sind eher seltener.
Natürlich gibt es Patientinnen, die aus rein visuell-ästetischen
Gründen eine Schamlippenverkleinerung wünschen. „Bei
diesen Patientinnen ist der Wunsch aber auch immer
nachvollziehbar“ – so Dr. Hirsch auf die Frage, ob der rein
ästhetische Wunsch sehr psychisch unterlegt ist.
„Grundsätzlich kann man Frauen verstehen, die eine
Intimkorrektur wünschen, weil sie die moderne Bikinimode




oder Dessoumode mögen“- so der Frauenarzt.
Im Gegensatz zu früheren Jahren ist der Intimbereich durch
die Mode und den Trend zur Intimrasur „sichtbarer“ geworden
und das Körperbewusstsein der Frauen hat sich
dementsprechend verändert. Dazu kommt das veränderte
Selbstbewusstsein der Frauen, auch im sexuellen Bereich.
„ Das häufigste Problem, mit dem Patientinnen sich an uns
wenden, sind zu groß geratene kleine Schamlippen, meistens
sind beide Schamlippen zu groß. Dies kann angeboren oder
auch alterungsbedingt sein.“ meint der Frauenarzt.
In diesen Fällen lassen sich die kleinen Schamlippen durch
eine Schamlippenplastik korrigieren. Bei der Operation wird
der überschüssige Anteil der kleinen Schamlippen von Dr.
Hirsch durch Anzeichnung markiert und danach
elektrochirurgisch mittels Hochfrequenzdiathermie reseziert.
Dies erfolgt in der Mehrzahl der Patientinnen wegen der
besseren Möglichkeit der Formgebung in Vollnarkose. Operiert
wird im Operationszentrum Berlin-Spichernstrasse Dr.
Gnamm/Dr. Schubert.
„Bei den von uns operierten Patientinnen konnten wir die
immer wieder warnend angeführten sichtbaren oder störenden
Narben bislang nicht beobachten“ – erwidert der Intimchirurg
auf die Frage nach der Möglichkeit bleibender Schäden. – „in
fast allen Fällen wurde durch die Operation den Patientinnen
ein gesundes Körpergefühl wiedergegeben, ein psychisches
oder physisches Gleichgewicht wieder hergestellt.

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Frauenarztpraxis
Dr. med. M. Kiewski & Dr. med. W. Hirsch
Alte Potsdamer Strasse 7
10785 Berlin

Telefon: 030 / 26 120 43
Telefax: 030 / 26 115 29

Gesetzliche Berufsbezeichnungen:

Arzt für Frauenheilkunde und Geburtshilfe (Bundesrepublik
Deutschland) Zuständige Aufsichtsbehörden nach § 6 Ziffer 3
TDG: Ärztekammer Berlin.

Geltende berufsrechtliche Regelungen siehe www.aerztekammer-
berlin.de sowie Kassenärztliche Vereinigung Berlin
www.kvberlin.de.



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Bereitgestellt von Benutzer: FrauenarztpraxisPP
Datum: 16.04.2012 - 12:46 Uhr
Sprache: Deutsch
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Berlin


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Kategorie:

Chirurgie


Meldungsart: Fachartikel
Versandart: Veröffentlichung
Freigabedatum: 15.04.2012

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