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Häufige Krankheiten bei Hunden

ID: 484470

Das Wohlergehen unserer vierbeinigen Lieblinge liegt uns am Herzen. Daher sind viele Hundehalter sehr um die Gesundheit ihrer Tiere bemüht und suchen regelmäßig einen Tierarzt auf. Dies ist gut und wichtig. Denn Hundekrankheiten gefährden nicht nur die Gesundheit bzw. das Leben des Hundes, einige Krankheiten können auch auf Menschen übergreifen und ernsthafte Erkrankungen herbeiführen. Heidi Plöhn vom Hunde Wald Hotel Karwe gibt einen kleinen Überblick über häufig auftretende Hundekrankheiten.

(IINews) - Es gibt eine Reihe von Krankheiten, die wir Menschen auch kennen, die sich bei Hunden jedoch anders äußert. Die meisten Allergien beispielsweise machen sich über dermatologische Beschwerden bemerkbar, Rötungen und Juckreiz sind hierbei üblich. Die lebensgefährliche Gelbsucht (auch als Hepatitis bekannt) tritt ebenfalls bei Hunden auf, wird allerdings über Fäkalien oder Nasensekret übertragen. Symptome wie Fieber, Trägheit oder Appetitlosigkeit stellen die ersten Anzeichen einer Leberentzündung beim Hund dar. Der Verlauf gestaltet sich bei den Tieren unterschiedlich, sodass die Hepatitis unter anderem verschiedene Beschwerden des Magen-Darm-Traktes sowie schwere Blutgerinnungsstörungen (die durch die geschädigte Leber verursacht werden) mit sich bringt. Hat sich der Hund einmal mit Hepatitis infiziert, können nur noch die Symptome behandelt, die Krankheit selber aber nicht geheilt werden. Wie beim Menschen gibt es allerdings auch für den Hund Impfungen, mit denen so früh wie möglich begonnen werden sollte.

Würmer, sogenannte Endoparasiten, stellen, je nach Art des Wurmbefalls, für Hund und Mensch eine große Bedrohung dar. Die Infektion mit Würmern geschieht jedoch beiläufig und meist unbemerkt, denn Hunde lecken die Wurmeier auf. Einige Würmer gelangen auch über die Haut des Vierbeiners in den Organismus oder können schon vor der Geburt im Mutterleib übertragen werden. Regelmäßige Untersuchungen helfen, Wurmbefall frühzeitig zu erkennen und gezielt zu behandeln. Hierzu wird eher geraten als zu Wurmkuren, da diese für den Hund starke Nebenwirkungen mit sich bringen.

Im Gegensatz zu den Endoparasiten gibt es die Ektoparasiten, also Milben, Flöhe, Zecken u.a., die den Hund äußerlich befallen, sich von seinem Blut ernähren und auf diese Art und Weise Krankheiten übertragen. Wenn ein Befall festgestellt wird, ist nicht nur eine Entsprechende medizinische Behandlung angezeigt, auch im Haus befindliche Textilien, Teppiche, das Hundebett etc. müssen gründlichst gereinigt und desinfiziert werden, da sich die Parasiten dort bevorzugt aufhalten.





Im Hunde Wald Hotel Karwe steht das Wohlbefinden der vierbeinigen Gäste an erster Stelle. Frisches und gesundes Futter aus der hoteleigenen Küche, Waldspaziergänge und viel Platz zum Herumtollen sind hier genauso selbstverständlich wie die Rund-um-die-Uhr-Betreuung der Vierbeiner durch das kompetente und erfahrene Team. So können die Mitarbeiter auch schnell reagieren, wenn ihre Gäste erste Krankheitssymptome aufweisen. Weiter Informationen zu den Leistungen des Hunde Wald Hotels Karwe erteilt Heidi Plöhn gern.

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Pressekontakt:

Hunde Wald Hotel Karwe GbR
Ansprechpartnerin: Heidi Plöhn
Karwer Heide 1
16818 Karwe
Tel.: 03 39 25 - 900 100
Mobil: 0162 - 233 75 95
Fax: 03 39 25 - 9 09 80
E-Mail: info(at)hunde-wald-hotel-karwe.de
Homepage: www.hunde-wald-hotel-karwe.de



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Bereitgestellt von Benutzer: PR-Blickpunkt
Datum: 21.09.2011 - 14:58 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 484470
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Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner: Heidi Plöhn
Stadt:

Karwe


Telefon: 033925-900100

Kategorie:

Haustiere


Meldungsart: PresseMitteilung
Versandart: Veröffentlichung

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