Hund und Mensch gegen Zecken schützen
Wenn das Quecksilber steigt, laden Sonne und Temperaturen nicht nur Mensch und Hund dazu ein, mehr Zeit an der frischen Luft zu verbringen. Auch Zecken, für Mensch und Tier ungeliebte Quälgeister, werden, durch die Wärme angetrieben, wieder aktiv. Ihr Biss kann schwere Krankheiten verursachen, weshalb man besonders als Hundehalter auf ausreichenden Schutz für sich und sein Tier achten sollte. Worin die möglichen Schutzmaßnahmen bestehen, weiß Heidi Plöhn vom Hunde Wald Hotel Karwe.
(IINews) - Für Menschen ist der effektive Schutz gegen die kleinen Plagegeister nicht schwierig. Mit einer langen Hose, über die Strümpfe gezogen werden, wird den Zecken der Zugang zur Haut versperrt, den sie benötigen, um beißen zu können. In Gegenden, wo ein erhöhtes Risiko für FSME (Hirnhautentzündung) besteht, werden regelmäßige Zeckenschutzimpfungen dringend empfohlen. Auch Mittel zum Fernhalten von Insekten können im Kampf gegen Zecken von großem Nutzen sein. Wer zusätzlich helle Kleidung trägt, erkennt die gefährlichen Parasiten direkt und kann sie vor Betreten des Hauses schon abstreifen. Sind Zecken erst einmal in die Wohnung gelangt, siedeln sie sich in Teppichen oder im Hundekorb an und können nur mit starken Staubsaugern oder durch professionelle Insektenbekämpfung entfernt werden.
Hunde vollständig gegen Zecken zu schützen, ist quasi nicht möglich. Dennoch kann man einige Maßnahmen ergreifen. Der sicherste Schutze gegen Zecken besteht an sich darin, den Hund von hohen Wiesen und Wäldern fernzuhalten. Da dies aber häufig kaum möglich ist und vor allem nicht zum Wohlergehen des Tieres beiträgt, ist nach Spaziergängen ein gründliches manuelles Absuchen des Hundes ratsam. Viele Zeckenbisse können so schon im Vorfeld vermieden werden, da sich die Parasiten meist erst einige Stunden, nachdem sie den neuen Wirt gefunden haben, in ihn festbeißen. Diese Zeit benötigen sie, um eine geeignete Stelle zu finden. Denn Körperregionen, an denen die Haut besonders dünn ist, wie Ohren, Augenlieder, Ellbogen oder Unterbauch sind für sie am besten geeignet.
Sind Reisen in Länder oder Gegenden mit feuchtwarmem Klima geplant, ist eine vorbeugende medikamentöse Behandlung des Hundes angezeigt, um gegen den Biss der Holzblockzecke zu schützen. Generell kann Zeckenschutz auch durch die Anwendung von Spot-on Präparaten oder Spray geschehen. Diese ähneln den Insektenschutzmitteln für Menschen. Auch spezielle Halsbänder helfen, die Parasiten fernzuhalten. Knoblauch wird als Hausmittel gegen Zecken empfohlen. Der Hund soll damit eingerieben werden. Das Risiko eines Zeckenbefalls kann damit zwar gemindert werden, ganz ausschließen kann man einen Zeckenbiss aber auch damit nicht.
Das Team vom Hunde Wald Hotel Karwe achtet im besonderen Maße auf das Wohlergehen seiner vierbeinigen Besucher. Den geschulten Augen der Mitarbeiter entgeht keine Zecke, sodass Hunde eine unbeschwerte Zeit verbringen können. Für Rückfragen und Buchungswünsche steht Heidi Plöhn jederzeit zur Verfügung.
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Datum: 20.07.2011 - 16:32 Uhr
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