Laut Expertenmeinung wird die deutsche Rohstahlproduktion langfristig abnehmen. Da ist Umdenken erforderlich.
Zwar ist Schrott für die deutschen Elektrostahlwerke immer noch der wichtigste Rohstoff. Doch der Export wird eine immer größere Rolle spielen. Ob dieser eine echte Alternative für mittelständische Unternehmen ist?
Mit dieser Frage beschäftigte sich das bvse-Schrottforum Ende letzten Jahres in Berlin. Dr. Detlef Alsleben, Geschäftsführer der zur Salzgitter-Gruppe gehörenden Deutschen Erz- und Metall-Union (DEUMU), Dr. Veysel Yayan, Generalsekretär der Türkischen Eisen- und Stahlherstellervereinigung und Klaus Hennemann, bvse-Fachverband Schrott, E-Schrott und Kfz-Recycling nehmen im neuesten Beitrag von bvseTV Stellung.
Sie finden den Beitrag auf www.bvse.de oder auf Youtube, wenn Sie diesem Link folgen:
http://www.youtube.com/watch?v=svrz7exCXGQ
Gerne können Sie diesen webTV-Bericht auf Ihrer Internetseite einbinden.
Weitere Infos zum Artikel:
http://www.schrott-info.de
Leseranfragen:
PresseKontakt / Agentur:
Bundesverband Sekundärrohstoffe und Entsorgung e.v.
Jörg Lacher
Leiter Politik und
Kommunikation
Telefon 0228/98849-27
Fax 0228/98849-99
Mobil 0177/8884927
lacher(at)bvse.de
www.bvse.de
Anmerkungen:
Kontakt-Informationen:
Vor- / Nachname: bvse-Fachverband Schrott, E-Schrott und Kfz-Recycling
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stahlindustrie, rohstahlproduktion, bvse, recycling, schrott, sekundaerrohstoffe,
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