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Schluss mit teuren Rückrufaktionen - Modernste Röntgentechnologie detektiert Metall, Glas, Keramik u

ID: 268338

Bizerba präsentiert das Inspektionssystem XRE auf der SIAL (IPA) 2010 in Paris


(IINews) - Balingen/Paris, 30. September 2010 - Glassplitter im Karottensalat oder Metallteilchen im
Erdbeerjoghurt: Technische Fehler im Produktionsprozess sind oftmals Auslöser für
einen Rückruf. Unternehmen müssen in diesen Fällen nicht nur mit Imageschäden,
sondern im Fall von Personenschäden auch mit hohen Regressforderungen rechnen.
Dabei könnte ein Großteil dieser teuren und riskanten Aktionen durch eine bessere
Fremdkörperdetektion vermieden werden. Auf der SIAL 2010, der internationalen
Fachmesse für Nahrungsmittel in Paris, präsentiert der Systemlöser Bizerba vom 17.-21.
Oktober das neue Produktinspektionssystem XRE mit modernster Röntgentechnologie
(Salon IPA, Halle 7, Stand F085)


Das Prinzip des Systems ist einfach: Eine Röntgenröhre mit integriertem
Hochspannungsnetzteil ist unter einem Förderband montiert. Die Strahlen treffen auf das
Produkt und werden von seinen einzelnen Bestandteilen unterschiedlich stark absorbiert.
Über dem Förderband befindet sich eine hochauflösende Detektionseinheit, welche die
durchgelassene Strahlung in ein elektrisches Signal umwandelt, aus dem schließlich ein
digitales Röntgenbild erstellt wird. Die Auswertung dieses Bildes erfolgt mit Hilfe einer
produktspezifischen Visualisierungssoftware. Das XRE kann einen Durchsatz von bis zu
400 Packungen pro Minute erreichen.


Das XRE detektiert Metall, Glas, Keramik oder Stein - selbst in geschlossenen
Aluminium-Verpackungen

„Bislang war es kaum möglich, metallische Verunreinigungen in Dosen oder in
geschlossenen Aluminium-Verpackungen zu erkennen. Mit dem Bizerba XRE
Produktinspektionssystem können alle Fremdkörper erkannt werden, die aufgrund ihrer
Dichte, ihrer chemischen Zusammensetzung oder ihrer mechanischen Abmessung die
Röntgenstrahlung besser oder schlechter absorbieren als das umgebende Produkt“,




erklärt Dieter Conzelmann, Director Industry Solutions Market bei Bizerba.

Dies gelte gleichermaßen für Verunreinigungen aus Metall, Glas, Keramik und Stein.
„Auch einige Kunststoffe“, so Conzelmann weiter, „PVC oder Gummi sowie diverse
Produktdefekte, wie Risse und Lufteinschlüsse, kann das System detektieren“.
Gleichzeitig ließen sich zulässige Fremdkörper (z.B. Alu-Chips an Wurstenden)
ausblenden. Darüber hinaus kann das XRE auch Vollständigkeitsprüfungen durchführen
und beispielsweise einen fehlenden Joghurtbecher im Kartontray erkennen. Auch die
gleichzeitige Inspektion von parallel laufenden Produktlinien mit gedrehten oder sich
überlappenden Produkten ist möglich. Die Visualisierungssoftware verfügt zudem über
eine Auto-Training-Funktion, so dass ein neues Produkt innerhalb kürzester Zeit
eingestellt werden kann.


Echtzeit-Betriebssystem QNX ermöglicht Reaktionen in Sekundenbruchteilen

Das XRE Inspektionssystem besteht aus einem Industrie-PC mit dem Echtzeit-
Betriebssystem QNX inklusive Flashkarte. „Es existieren weder anfällige Festplatten noch
Laufwerke. Typische Windows-Probleme, wie Systemfehler oder Treiberkonflikte, sind
daher ausgeschlossen. Die komplette Prozessorleistung wird nur für die
Produktionsinspektion genutzt, in Sekundenbruchteilen kann somit auf Ereignisse
reagiert werden“, erklärt Conzelmann. Auch Kontrollwaagen, etwa die Bizerba CWE,
Lichtschranken und Ausscheidesysteme lassen sich problemlos anbinden. Eine
vollständige Datensicherung, inklusive aller Bilder, kann im Netzwerk des Kunden
erfolgen.

Die Bedienung erfolgt über einen 12“-LCD-Monitor mit Touchscreen. Das Gerät ist
gemäß EU-Richtlinie 1999/2/EG als Prüfgerät für Lebensmittel zugelassen. Es
gewährleistet zudem Strahlenschutz gemäß der deutschen Röntgenverordnung, auch die
Beeinflussung des Lebensmittels selbst durch die Röntgentechnik ist ausgeschlossen.


Über Bizerba
 
Bizerba ist ein weltweit operierender, in vielen Bereichen marktführender
Lösungsanbieter für professionelle Systemlösungen der Wäge-, Etikettier-, Informations-
und Food-Servicetechnik in den Segmenten Retail, Food-Industrie, produzierendes
Gewerbe und Logistik. Branchenspezifische Hard- und Software, leistungsstarke
netzwerkfähige Managementsysteme sowie ein breites Angebot von Labels,
Consumables und Business Services sorgen für die transparente Steuerung integrierter
Geschäftsprozesse und die hohe Verfügbarkeit der Bizerba spezifischen
Leistungsmerkmale.

Weltweit ist Bizerba in über 120 Ländern präsent – mit 41 Beteiligungen in 23 Ländern
und 54 Landesvertretungen. Hauptsitz des Unternehmens, das rund 3.000 Mitarbeiter
beschäftigt, ist Balingen; weitere Fertigungsstätten befinden sich in Meßkirch, Bochum,
Wien (Österreich), Pfäffikon (Schweiz), Mailand (Italien), Shanghai (China), Forest Hill
(USA) und San Luis Potosi (Mexiko).





Für Rückfragen:

Bizerba GmbH & Co. KG
Claudia Gross
Director Global Marketing & Communication
Wilhelm-Kraut-Straße 65
D-72336 Balingen
Telefon +49 7433 12-33 00
Telefax +49 7433 12-5 33 00
E-Mail: claudia.gross(at)bizerba.com
 
nic.pr
network integrated communication
Patrick Schroeder
Coburger Straße 3
53113 Bonn
Telefon +49 228 620 43 84
Telefax +49 228 620 44 75
E-Mail: patrick.schroeder(at)nic-pr.de

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Datum: 02.10.2010 - 16:27 Uhr
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