'Auf Leben und Tod' - Der Mensch in der Malerei und Fotografie
"Auf Leben und Tod" - Der Mensch in der Malerei und Fotografie
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Köln (nrw-tn). Helmut Newton und J.-A.-D. Ingres, Herlinde Koelbl und Wilhelm Leibl oder Jack Pierson und Barthel Bruyn, so heißen drei der rund vierzig ungewöhnlichen Dialoge, die das Wallraf-Richartz-Museum Fondation Corboud in Köln in Szene setzt. Vom 17. September 2010 bis 9. Januar 2011 pendelt die Ausstellung "Auf Leben und Tod" zwischen den existentiellen Polen. Durch die Gegenüberstellung von Fotokunst und Malerei zeigt die Schau, wie die klassischen Bildformeln der Alten Meister bis in die heutige Zeit fortwirken. Die Fotografie benutzt, zitiert oder parodiert die Malkunst ganz bewusst. Gleichzeitig entwickelt das jüngere Medium neue Formen, um das veränderte Menschenbild fest zu halten. In neun Kapiteln führt die Reise von der Wiege bis zur Bahre - und zurück zur Wiedergeburt.
Internet: www.wallraf.museum
Pressekontakt: Wallraf-Richartz-Museum, Stefan Swertz, Telefon: 0221/1209880, E-Mail: wallraf-presse(at)museenkoeln.de
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Datum: 27.08.2010 - 20:16 Uhr
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