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Feuer in Russland: Untrainierte Atemschutzträger brauchen Übung /

100.000 Schutzmasken aus De

ID: 242269


(ots) - Schon seit Wochen wird Russland von den schwersten
Wald- und Torfbränden seit Jahrzehnten in Atem gehalten. Die
Sterblichkeit alleine im besonders durch giftige Verbrennungsgase
belasteten Moskau steigt auf die doppelte Zahl. Effektiver Atemschutz
für die Bevölkerung und vor allem für die zahlreichen Helfer tut Not,
als Sofortmaßnahme schickte Deutschland bereits 100.000
Atemschutzmasken in die russische Hauptstadt. Trotz umfangreicher und
bebilderter Anleitungen sind Maskennutzer oft überfordert mit der
richtigen und vor allem sicheren Anwendung. Arbeits- und
Atemschutzexperte TSI rät zu Dichtsitzprüfungen der Masken am Träger:
"Nahezu jeder untrainierte Maskenträger neigt dazu, bereits beim
Anlegen der Maske kleine Fehler zu machen. Die Schutzwirkung wird
dadurch drastisch reduziert, die Gefahr einer gesundheitlichen
Beeinträchtigung ist immens", erklärt Suzanne Depiereux von TSI
(www.tsi.com).

Nicht einmal bei Feuerwehr oder Polizei liegen einheitliche
Vorgaben zur Dichtsitzprüfung vor. Statt unsicherer Handballentests
bieten Dichtsitzprüfgeräte auch hier eine Lösung innerhalb weniger
Minuten. Fehler wie zu schlaffe Befestigungen, störende Bärte oder
Haare können so schnell entdeckt werden. Messtechnik-Spezialist TSI
bietet zwei alternative Geräte, die eine Prüfung im Feld am Menschen
möglich machen: für umfangreiche und quantitative Prüfungen bietet
sich der PortaCount an. Hier wird mit einem Zahlenwert der
Dichtsitzfaktor, auch Fit Faktor genannt, angezeigt. Je höher dieser
ist, desto dichter schließt die Maske ab. "Für das regelmäßige
Training von Berufsmaskenträgern ist das Gerät der Maßstab, denn eine
Prüfung findet auch statt, wenn sich der Träger bewegt. Hier liegt
ein weiteres Risikopotential, dass durch Tragebewegungen schlecht
sitzende Masken die Schutzwirkung verlieren", so Suzanne Depiereux.




Das TSI QFit ist ein handliches Gerät für qualitative Prüfungen -
auch direkt vor einem Einsatz im Brandgebiet.

"Dieser Routinecheck kann Leben retten. Leider gibt es weder in
Deutschland noch der EU allgemeingültige gesetzliche Vorschriften
sondern lediglich Richtlinien wie die BGR 190 oder die EN529:2005
für die Prüfung des Dichtsitzes. Ein hohes Risiko, dem sich ganze
Berufsgruppen aussetzen", beschreibt Suzanne Depiereux die Risiken.
Dabei zeigt das QFit, wie schnell und simpel eine Prüfung stattfinden
kann: Hier wird der Maskenträger automatisch zerstäubten
Geschmacksstoffen wie Bitrex® ausgesetzt. Im Fall einer undichten
oder falsch angelegten Maske bedeutet dies lediglich einen deutlichen
Nachgeschmack, jedoch kein gesundheitliches Risiko. In einer
Kombination aus regelmäßigem Training und Tests sieht Spezialist TSI
die größte Sicherheit für Träger von Atemschutzmasken. In den USA wie
auch in Großbritannien sorgen bereits gesetzliche Vorgaben bzw. hohe
nationale Standards für solche Sicherheitsmaßnahmen. Europa sollte
hier schnellstmöglich nachziehen.

TSI (www.tsiinc.de) ist seit mehr als 40 Jahren weltweit
erfolgreich im Bereich der Messtechnik. Das Unternehmen entwickelt
und fertigt Präzisionsmessgeräte für die Dichtsitzprüfung von
Atemschutzmasken, Belastungsmonitoring, Kontaminationsüberwachung,
Innenraumluftqualität, Lüftung- und Klimatests, Aerosolforschung und
andere entscheidende Umgebungsparameter wie Luftströmung und
Partikel. TSI unterstützt Unternehmen, staatliche Einrichtungen,
Forschungseinrichtungen und Universitäten mit einem
Anwendungsspektrum, das von reiner Forschungsarbeit bis hin zur
Produktion reicht. Zu den Kunden von TSI gehören die Industrie,
Behörden sowie Forschungs- und Bildungseinrichtungen.



Pressekontakt:
Weitere Informationen: TSI GmbH, Neuköllner Strasse 4, 52068 Aachen,
Telefon: 0241-52303-0, Fax: 0241-52303-49, E-Mail: tsigmbh(at)tsi.com,
Web: www.tsiinc.de

PR-Agentur: euro.marcom dripke.pr, Tel. 0611/973150, E-Mail:
team(at)dripke.de

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Datum: 13.08.2010 - 10:30 Uhr
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