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Unklare Förderung? Jetzt Energieberater fragen / Energieberater behalten den Überblick bei der Sanie

ID: 240256


(ots) - Hausbesitzer, die jetzt die Sanierung ihres Hauses
planen, sollten unbedingt einen Energieberater hinzuziehen. Gerade
auf Grund der aktuellen Änderungen der KfW-Förderung und des
Marktanreizprogramms empfiehlt Christian Stolte, Experte der
Deutschen Energie-Agentur GmbH (dena): "Egal ob eine
Heizungserneuerung, eine komplette Sanierung oder der Einsatz
erneuerbarer Energien geplant ist: Eine Energieberatung ist für
Hausbesitzer der erste Schritt um aus den eigenen vier Wänden ein
zukunftssicheres und energiesparendes Effizienzhaus zu machen. Der
regionale Energieberater kennt für jede Maßnahme die optimale
Förderung." Unter www.zukunft-haus.info/expertensuche finden
Hausbesitzer eine Liste der zugelassenen Energieberater in ihrer
Nähe.

Um die Möglichkeiten zur Energieeinsparung am Haus genauer zu
ermitteln, sollte ein »Vor-Ort-Energieberater« oder ein
»Gebäudeenergieberater im Handwerk« hinzugezogen werden. Für die
Energieberatung können Hausbesitzer von dem Bundesamt für Wirtschaft
und Ausfuhrkontrolle (BAFA) besonders unbürokratisch Fördermittel
erhalten. Der »Vor-Ort-Energieberater« übernimmt die Antragstellung.
Der Zuschuss beträgt bis zu 300 Euro für Ein- und Zweifamilienhäuser
und bis zu 360 Euro für Wohnhäuser mit mindestens drei Wohneinheiten,
höchstens aber die Hälfte der Beratungskosten.

Staatlicher Zuschuss für Energieberatung vor und während des Baus
Die geförderte Energieberatung enthält neben der Analyse der
energetischen Qualität des Gebäudes und der Heiztechnik auch einen
ausführlichen Beratungsbericht. Dieser enthält Empfehlungen, ob der
Wärmeschutz verbessert werden kann, eine Umstellung oder Erneuerung
der Heizungsanlage empfehlenswert ist und ob eine Nutzung
erneuerbarer Energien in Betracht kommt. Gleichzeitig wird der
erforderliche finanzielle Aufwand ermittelt und die




Wirtschaftlichkeit der entsprechenden Investition errechnet.

Auch für die fachgerechte Begleitung einer umfassenden Sanierung
durch einen Fachmann zahlt der Staat einen Zuschuss: 50 Prozent der
für die Begleitung anfallenden Kosten. "Eine komplette energetische
Sanierung ist eine Aufgabe für den Fachmann. Die dena rät daher, als
erstes den Energieberater zu beauftragen", so dena-Experte Stolte
weiter. Die abschließende Qualitätssicherung, beispielsweise durch
Wärmebilder, wird ebenfalls staatlich gefördert.

Anspruch auf Förderung haben Eigentümer von Wohngebäuden, bei
denen die Baugenehmigung vor dem 31.12.1995 erteilt wurde und die
überwiegend zu Wohnzwecken genutzt werden.



Pressekontakt:
Deutsche Energie-Agentur GmbH (dena), Axel Scheelhaase,
Chausseestraße 128a, 10115 Berlin
Tel: +49 (0)30 72 61 65-740, Fax: +49 (0)30 72 61 65-699, E-Mail:
scheelhaase(at)dena.de, Internet: www.dena.de

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Datum: 10.08.2010 - 10:34 Uhr
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