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Bei Rausschmiss von Mitarbeitern wegen Bagatellvergehen drohen Arbeitgebern drastische Sanktionen ih

ID: 199968

Repräsentativumfrage des Wirtschaftsmagazins „enorm“: Dreiviertel aller Deutschen erwägen woanders einzukaufen, wenn ein Geschäft einen Mitarbeiter wegen eines geringfügigen Verstoßes vor die Tür setzt / Jeder Dritte würde dem Anbieter für immer den Rücken kehren


(IINews) - Hamburg, 13. Mai 2010 – Arbeitgeber riskieren einen massiven Boykott ihrer Kunden, wenn sie Mitarbeitern wegen Bagatellvergehen fristlos kündigen. So erwägen 72 Prozent der Deutschen woanders einzukaufen, wenn ein solcher Fall in einem Geschäft bekannt wird, in dem sie regelmäßig Kunde sind. Das ist das Ergebnis einer bevölkerungsrepräsentativen Online-Umfrage des neuen Wirtschaftsmagazins „enorm“. Ein Teil der Kundschaft ginge womöglich sogar für immer verloren: Jeder dritte Befragte (32 Prozent) sagt von sich, dass er nach einem solchen Vorfall „nie wieder“ dort einkaufen würde. Ein weiteres Drittel (33 Prozent) würde für mehrere Wochen oder Monate auf andere Anbieter ausweichen, acht Prozent blieben „für ein paar Jahre“ weg.

In den letzten Monaten wurde in den Medien mehrfach über Fälle berichtet, in denen Arbeitgeber ihren teils langjährig beschäftigten Mitarbeitern wegen kleinster Vergehen ohne Vorwarnung gekündigt hatten. Letzten Dienstag hatte das Arbeitsgericht Reutlingen den fristlosen Rauswurf eines Mannes für unwirksam erklärt, der seinen Job wegen der unzulässigen Verwendung einer Essensmarke im Wert von 80 Cent verloren hatte. In anderen Fällen haben Unternehmen Mitarbeiter etwa wegen des Verzehrs übrig gebliebener Maultaschen oder einer Weintraube vor die Tür gesetzt. Auch das Aufladen eines Handys in der Firma wurde bereits als Anlass genutzt, um einen Mitarbeiter ad hoc zu feuern.

Über die Ergebnisse der „enorm“-Umfrage berichtet das Magazin heute online unter www.blog.enorm-magazin.de/umfrage sowie in seiner am 16. Juni erscheinenden Print-Ausgabe Nr. 2/2010. Durchgeführt wurde die Studie in der vergangenen Woche vom Kölner Institut YouGov Psychonomics unter insgesamt 1.000 Teilnehmern.



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Über "enorm":
Das neue Wirtschaftsmagazins „enorm“ stellt die Themen Social Entrepreneurship, ethisches Wirtschaften und ökosoziale Marktwirtschaft in den Mittelpunkt. Die Zeitschrift erscheint viermal im Jahr auf Deutsch und Englisch. „enorm“ wird vom Social Publish Verlag herausgegeben, einem Hamburger Verlags-StartUp, das selbst nach Social-Business-Grundsätzen arbeitet
(www.enorm-magazin.de).



Leseranfragen:



PresseKontakt / Agentur:

Frank Plümer
Pressesprecher „enorm“
c/o plümer)communications
Hoheluftchaussee 40a
D-20253 Hamburg
Tel. +49 40 35 70 13 50
E-Mail: presse(at)enorm-magazin.de
www.pluemercommunications.de



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Datum: 14.05.2010 - 16:59 Uhr
Sprache: Deutsch
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