InternetIntelligenz 2.0

kostenlos Pressemitteilungen einstellen | veröffentlichen | verteilen

Pressemitteilungen

 

Volkskrankheit Kniearthrose - Natürliche Chondroprotektiva können Gelenkverschleiß bremsen

ID: 1882289

Gesunde Gelenke brauchen einen gesunden Knorpel. Ist das nicht mehr gewährleistet, kommt es zu Gelenkverschleiß, der sich in der Regel schleichend zu einer Arthrose entwickeln wird. Dieser Prozess ist nicht umkehrbar. Heilung gibt es nicht. Nicht mit Arzneimitteln und schon gar nicht durch angepriesene Wundermittel. Für Betroffene muss es also Ziel sein, die Symptome Schmerz und Bewegungseinschränkung zu reduzieren und vielleicht auch auszuschalten. Ideal wäre es, wenn es zusätzlich gelänge, den Gelenkverschleiß aufzuhalten. Dies ist tatsächlich mit einigen wenigen Naturstoffen möglich.


(IINews) - Gesunde Gelenke brauchen einen gesunden Knorpel. Ist das nicht mehr gewährleistet, kommt es zu Gelenkverschleiß, der sich in der Regel schleichend zu einer Arthrose entwickeln wird. Dieser Prozess ist nicht umkehrbar. Heilung gibt es nicht. Nicht mit Arzneimitteln und schon gar nicht durch angepriesene Wundermittel. Für Betroffene muss es also Ziel sein, die Symptome Schmerz und Bewegungseinschränkung zu reduzieren und vielleicht auch auszuschalten. Ideal wäre es, wenn es zusätzlich gelänge, den Gelenkverschleiß aufzuhalten. Dies ist tatsächlich mit einigen wenigen Naturstoffen möglich.
Natürliche Chondroprotektiva und Antirheumatika im Vergleich
Natürliche Chondroprotektiva wie Glucosamin und Chondroitin werden, wie ihr Name besagt als Knorpelschutzsubstanzen angesehen. Sie sollen neben der Linderung von Symptomen vor allem das Fortschreiten von Knorpelverschleiß bremsen. Dagegen sind NSAR sehr häufig angewandte synthetische Antirheumatika, deren Wirkschwerpunkt in der Linderung von Schmerz und Entzündung liegt. Celecoxib ist ein moderner Vertreter der NSAR-Antirheumatika. In einer wissenschaftlichen Analyse auf Basis von mehr als 16.000 Patientendaten aus 54 Studien wurde Celecoxib mit den beiden Natursubstanzen verglichen. Beide Behandlungskonzepte waren hinsichtlich Schmerzreduktion in den Studien grundsätzlich geeignet. Wie allerdings zu erwarten, wirkte das Antirheumatikum wesentlich schneller schmerzlindernd als die beiden Chondroprotektiva. Hinsichtlich der Beeinflussung des Knorpelverschleißes, zeigt die Kombination aus Glucosamin plus Chondroitin ihre Stärken. Mit ihr gelang es den zunehmenden Knorpelverschleiß aufzuhalten und die damit verbundenen Bewegungseinschränkungen zu bessern. Auf Basis dieser Analyse kann Betroffenen mit Arthrose, speziell Kniearthrose, empfohlen werden, beide Optionen zu nutzen. Kurzfristig und zur schnellen Schmerzlinderung und Entzündungshemmung das Antirheumatikum und längerfristig zur Schmerzlinderung und vor allem zur Stabilisierung des Gelenkknorpels Glucosamin plus Chondroitin. Mit dieser Strategie wird auch der Tatsache Rechnung getragen, dass NSAR-Antirheumatika von vielen Anwendern nicht so sonderlich gut im Magen-Darmtrakt vertragen werden. Von Glucosamin plus Chondroitin kann erwartet werden, dass sie mit etwas Geduld und Therapietreue die Symptome wie Schmerz und Entzündung lindern wie auch Knorpelverschleiß bremsen. In den vielen wissenschaftlichen Studien hat sich eine Tagesdosis von 1500mg GlucosaminHCl und 800mg Chondroitinsulfat als optimal herausgestellt. Weniger bringt nichts und mehr erhöht nicht die Wirkung. Dieses Konzept der Kombination von zwei Chondroprotektiva in einer Tablette wird bei ArtVitum realisiert. Bei Einnahme von täglich 2x2 Tabletten, wird die notwenige Tagesdosis von 1500mg GlucosaminHCl und 800mg Chondroitinsulfat erreicht. Die Tabletten sind frei von Zucker, Lactose, Gluten und Farbstoffen. Artvitum ist erhältlich in Packungen mit 120 (PZN 04604249), 360 (PZN 00241465) und 720 Tabletten (PZN 00241471). Das Präparat kann in Apotheken oder bequem online unter https://liebig-apotheke-friedberg.linda.de/ versandkostenfrei bestellt werden. Ausführliche Information und wissenschaftliche Hintergründe zu den ArtVitum Tabletten gibt es auf http://www.navitum.de





Themen in diesem Fachartikel:


Unternehmensinformation / Kurzprofil:

Navitum® Pharma entwickelt und vertreibt Produkte aus Naturstoffen, Vitalstoffen und Mikronährstoffen zur ernährungsphysiologischen Gesundheitspflege des modernen gesundheitsbewussten Menschen. Die Produkte sind alle auf Basis von aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen und Studien zusammengesetzt und dokumentiert. Diese einzigartigen rational wissenschaftlich begründeten Produkte sind erklärungsbedürftig und erfordern eine kompetente Beratung, die durch Arzt oder Apotheke gewährleistet wird.
Die Produkte der Navitum® Pharma sind als ergänzende Maßnahme bei Erkrankungen gedacht, die sich ernährungsmedizinisch (diätetisch) beeinflussen lassen. Dazu zählen Herz- Kreislauferkrankungen wie Arteriosklerose, Knochen- und Gelenkerkrankungen wie Arthrose, immunologische Erkrankungen wie Infektionen und Störungen des Mikrobioms sowie Erkrankungen des Alters wie Demenz. Zusammensetzung und Dosierung der Produkte folgt streng wissenschaftlichen Kriterien und entspricht der Studienlage im entsprechenden Anwendungsgebiet.
Folgende Produkte sind zur Zeit verfügbar:
ProVitum zur diätetischen Behandlung von Prostataerkrankungen
MemoVitum zur diätetischen Behandlung von altersbedingten kognitiven und immunologischen Veränderungen
ArtVitum zur diätetischen Behandlung von Arthrose
OmVitum zur diätetischen Behandlung von Arteriosklerose und Entzündungen
afterbiotic zur diätetischen Behandlung von Antibiotika begleitetem Durchfall



Leseranfragen:

Navitum Pharma GmbH
Bismarckstr. 30
61169 Friedberg (Hessen)
Tel: 0611-18843740
FAX: 0611-18843741



PresseKontakt / Agentur:

Navitum Pharma GmbH
Bismarckstr. 30
61169 Friedberg (Hessen)
Tel: 0611-18843740
FAX: 0611-18843741



drucken  als PDF  an Freund senden  
Bereitgestellt von Benutzer: hmconsults
Datum: 18.02.2021 - 14:13 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1882289
Anzahl Zeichen: 0

Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner: Dr. Gerhard klages
Stadt:

Wiesbaden


Telefon: 0611 58939458

Kategorie:


Anmerkungen:


Dieser Fachartikel wurde bisher 44 mal aufgerufen.


Der Fachartikel mit dem Titel:
"Volkskrankheit Kniearthrose - Natürliche Chondroprotektiva können Gelenkverschleiß bremsen
"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von

HMConsults (Nachricht senden)

Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).


Alle Meldungen von HMConsults



 

Wer ist Online

Alle Mitglieder: 50.210
Registriert Heute: 0
Registriert Gestern: 0
Mitglied(er) online: 0
Gäste Online: 133


Bitte registrieren Sie sich hier. Als angemeldeter Benutzer nutzen Sie den vollen Funktionsumfang dieser Seite.