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Milka Studie: Empathie als Schlüssel zu mehr Glück? (FOTO)

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(ots) -
- Eine neue Studie im Auftrag von Milka zeigt, dass 27 Prozent der befragten Deutschen sich Gedanken um mangelndes Mitgefühl und positive Zuwendung machen* - 49 Prozent glauben, dass wir heute weniger empathisches Verhalten zeigen als in unserer Kindheit - Corona hat die Situation noch verschlechtert - das sagt ein Fünftel der Befragten - Ein Lichtblick: 8 von 10 Befragten glauben an das Gute im Menschen - Milka ruft daher eine Kampagne für mehr gegenseitiges Verständnis und Einfühlungsvermögen ins Leben - Viele kleine Taten sorgen für ein Gefühl der Wertschätzung

Ein positives Miteinander wird angesichts der Pandemie immer wichtiger - das zeigt eine europaweite von Milka in Auftrag gegebene Umfrage. Zum Jahresende wurde die aktuelle Stimmung der Konsumenten erhoben: Ein Großteil der befragten Deutschen empfindet die Welt als weniger liebevoll als noch in ihrer Kindheit. 49 Prozent der deutschen Befragten glauben, dass wir unser Mitgefühl und unser Einfühlungsvermögen verloren hätten. Zwischen November und Dezember 2020 wurden 20.000 Teilnehmer aus zehn verschiedenen Ländern befragt, darunter auch 2.000 aus Deutschland.* Die heute veröffentlichten Ergebnisse der Umfrage zeichnen ein kontroverses, aber hoffnungsvolles Bild unserer Gesellschaft.

Unser Miteinander im Hinblick auf Corona

Seit Beginn der Pandemie haben die Befragten eine Veränderung unserer sozialen Interaktionen wahrgenommen: 24 Prozent beobachten eine Zunahme negativer Verhaltensweisen zwischen den Menschen. Konkret bedeutet das: 42 Prozent der Befragten glauben sogar, dass die Welt seit dem Auftreten des Coronavirus weniger freundlich und empathisch ist. Das zeigt sich auch in den sozialen Medien: 6 von 10 Befragten erleben oder sehen dort weniger rücksichtsvolles Verhalten und fast die Hälfte beobachtet weniger Empathie und Zuwendung gegenüber fremden Personen. Solch ein Verhalten hat einschneidende Folgen: Ein Mangel an Zuwendung führt bei mehr als jedem Dritten zu Einsamkeit (38 Prozent), bei fast jedem Fünften zu Angstzuständen (18 Prozent). Nicholas Christakis, Professor für Sozial- und Naturwissenschaften an der Yale University, erklärt, warum Empathie für uns Menschen so wichtig ist - nicht nur im realen Leben: "Die meisten Menschen erkennen, dass sich unser tägliches Leben verbessert, wenn wir rücksichtsvoll miteinander umgehen. Die Forschung zeigt: Indem sich Menschen in komplexen modernen Gesellschaften die Mühe machen, altruistisch zu handeln, entsteht ein größerer Nutzen für die Gesellschaft insgesamt." Er führt fort: "Ein Mangel an direkter zwischenmenschlicher Interaktion kann dieses Verhalten erschweren, weshalb wir vielleicht einen solchen Mangel an Rücksicht und Empathie in den sozialen Medien sehen. Dennoch ist es genauso wichtig, sich online darum zu bemühen, vielleicht sogar noch wichtiger, wenn man bedenkt, welchen großen Anteil soziale Medien an unserem Leben besitzen."





Wie und wem wir gegenüber Mitgefühl zeigen

Die Umfrage macht zum einen deutlich, dass mehr als die Hälfte aller Befragten der Meinung ist, die Menschen wären zu egoistisch, um Empathie und Zuneigung geben zu können. Sie zeigt jedoch auch, dass die meisten Menschen in liebevoller Zuwendung und Einfühlsamkeit großen Trost finden. Acht von zehn Teilnehmern glauben an das Gute im Menschen und geben an, selbst viel Zuwendung und Empathie zu erfahren - und für solche Formen der Nächstenliebe findet sich im Alltag immer Zeit, wie jeder Zweite meint. Denn es muss gar nicht viel sein: Schon ein freundliches Wort und ein offenes Ohr tun gut - das bestätigen Befragte aller Altersgruppen. Mit zunehmendem Alter freuen sich Mitmenschen über ein Lächeln, einen kleinen Gefallen oder einen Anruf. Christakis meint dazu: "Einfühlsamkeit zählt zu den grundlegenden menschlichen Fähigkeiten - sie befähigt uns, zu lieben, freundlich zu sein und Freundschaften zu schließen. Sie umfasst mehrere Qualitäten wie Empathie und Mitgefühl und zeigt sich beispielsweise, wenn wir anderen gegenüber großzügig sind oder einfach nur zuhören."

Die Familie im Zentrum von Empathie und Zuneigung

Mehr als 60 Prozent der befragten Menschen zeigen gern ihre Fürsorge, und zwar am liebsten gegenüber den Kindern (43 Prozent) oder dem Partner (54 Prozent). Dies äußert sich vor allem in Zuhören, Ermutigen und dem Geben von Ratschlägen. 42 Prozent geben an, dass sie dies tun würden, damit sich andere besser fühlen und 63 Prozent sagen, dass es sie selbst ebenfalls glücklich macht. Empathie und positives Verhalten resultieren dabei in ein Gefühl der Wertschätzung und Unterstützung.

Neue Kampagne: Wie Milka die Empathie fördert

Passend zu den Studienergebnissen startet Milka 2021 eine neue Kampagne "Zarte Botschaft", die für mehr positive Gefühle sorgen soll. Godert van den Heuvel, Global Director bei Milka , führt aus: "Unsere Untersuchungen zeigen, dass Zuwendung in der Gesellschaft eine große Rolle spielt, vor allem nach dem vergangenen Jahr, und dass schon eine kleine gute Tat am Tag einen großen Unterschied machen kann. Wir von Milka glauben, dass Zartes besser schmeckt und das Leben besser macht und wollen daher mehr Empathie, Freude und Positives in die Welt bringen. Deshalb freuen wir uns, im Jahr 2021 die Kampagne ,Zarte Botschaft'' zu starten. Im Rahmen dieser Kampagne bringen wir eine limitierte Milka Alpenmilch ,Zarte Botschaft'' Tafel auf den Markt, die Menschen dazu einlädt, ihre eigenen liebevollen Botschaften zu verfassen, sowohl im echten Leben als auch online. Wir würden uns freuen, wenn wir mit unseren Tafeln das Jahr 2021 ein bisschen zarter machen können!"

Und auch Kristin Kaminsky, Marketing Managerin Tafel, Mondelez Deutschland betont die Relevanz der Kampagne: "Wir von Milka wissen, dass selbst die kleinsten Gesten Großes bewirken können. Mit unserer neuen Kampagne ''Zarte Botschaft'' möchten wir 2021 Menschen ermutigen, anderen gerade in dieser aktuellen Situation ein Lächeln ins Gesicht zu zaubern. Mit unserer limitierten Milka Alpenmilch ''Zarte Botschaft''-Tafel können sie ihre eigenen liebevollen Botschaften verfassen - und somit ihren Mitmenschen sowohl im echten Leben als auch online eine Freude bereiten. Weil Zartes besser schmeckt!"

Milka und zarte Gesten: Eine historische Verbindung

Der Schwiegervater von Milka Gründer Carl Russ Suchard, Phillipe Suchard, musste einst einen langen Fußmarsch auf sich nehmen und ein kleines Vermögen ausgeben, um Schokolade für seine kranke Mutter zu kaufen. Damals galt diese als Heilmittel. Er empfand es als Ungerechtigkeit und fasste den Entschluss, Schokolade herzustellen, zu der alle Zugang haben. Noch heute inspiriert Milka Schokoladenliebhaber zu zarten Gesten im Alltag und zartschmelzendem Genuss.

Folgen Sie (at)milka_deutschland (https://www.instagram.com/milka_deutschland/) auf Instagram und #ZarteBotschaft, um mehr über die Kampagne und Milka zu erfahren. Weitere Informationen finden Sie zudem hier: http://www.milka.de/zarte-botschaften .

*An der Umfrage nahmen 20.000 Teilnehmer im Alter von 18+ vom 12. Oktober bis 06. November 2020 teil. Es wurden Teilnehmer aus 10 Ländern (Österreich, Frankreich, Deutschland, Russland, Niederlande, Polen, Spanien Rumänien, Bulgarien und Serbien) befragt. Dier hier genannten Ergebnisse basieren auf den Antworten von 2.000 Befragten aus Deutschland.

ÜBER MONDELEZ INTERNATIONAL

Mondelez International Inc. (NASDAQ: MDLZ) bestärkt Menschen in über 150 Ländern darin, auf die richtige Art und Weise zu snacken. 2019 verzeichnete das Unternehmen einen Netto-Umsatz von rund 26 Milliarden US-Dollar und ist ein führender Snacking-Anbieter mit beliebten Marken wie Milka, Oreo, TUC, Toblerone und Trident. Mit der Strategie "Snacking made Right" bietet das Unternehmen Konsumenten für jeden Anlass den richtigen Snack, zum richtigen Zeitpunkt, auf die richtige Art und Weise hergestellt, an. Denn rund um den Globus werden kleine Mahlzeiten und Snacks im flexibler werdenden Alltag der Menschen immer wichtiger. Dies zeigen auch die Ergebnisse der "State of Snacking(TM)"-Studie (https://www.mondelezinternational.com/stateofsnacking) , die das Marktforschungsinstitut The Harris Poll im Auftrag von Mondelez International durchgeführt hat. Weitere Informationen finden Sie hier.

Mondelez International ist im Standard & Poor''s 500 Index, im NASDAQ 100 und im Dow Jones Sustainability Index gelistet. Mehr über uns erfahren Sie unter http://www.mondelezinternational.com oder folgen Sie uns auf Twitter unter http://www.twitter.com/MDLZ . Das Presseportal für Deutschland, Österreich und die Schweiz finden Sie hier: http://www.mynewsdesk.com/de/mondelez-germany .

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Unternehmen
Livia Kolmitz
Pressesprecherin DACH
Mondelez Europe Services GmbH & Co. KG
Schönbrunner Straße 297-307, 1120 Wien, Österreich
Telefon: +43 (0) 1 253 013 7054
E-Mail: mailto:Livia.Kolmitz(at)mdlz.com oder mailto:presse(at)mdlz.com

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Telefon: +49 (0) 40 - 899 699 231
E-Mail: mailto:mdlz(at)fischerappelt.de

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Datum: 20.01.2021 - 12:21 Uhr
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