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Kooperation, nicht Abgrenzung, unterstützt weltweiten wissenschaftlichen Fortschritt

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(ots) - Eine Nachrichtenmeldung der Science and Technology Daily:

Am 31. Juli erklärte Präsident Donald Trump Reportern an Bord seiner Air Force One, dass er die beliebte Video-Sharing-App TikTok in den USA verbieten wolle.

In einem Versuch, Chinas wissenschaftlichen und technologischen Fortschritt aufzuhalten, hat die Trump-Regierung ungerechtfertigte Sanktionen gegen Huawei und TikTok verhängt. Mit der Einführung des sogenannten "Clean Network"-Programms errichtet die Regierung digitale Schranken und zerstückelt das globale Internet, um auf Kosten anderer Länder eigennützige Entwicklungsansätze zu verfolgen.

Durch die gesamte Menscheitsgeschichte hindurch waren wissenschaftliche und technologische Fortschritte stets auf kontinuierliche und gemeinschaftliche Bemühungen zurückzuführen. Sämtlicher Fortschritt baut auf vorhergehenden Errungenschaften auf und macht interdisziplinäre Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Ländern erforderlich.

Vor einem Jahrhundert beschrieb ein britischer Physiker eine Wasserstoff-Helium-Verbindung als mögliche Primärquelle stellarer Energie. Diese Theory wurde etwa 20 Jahre später von einem deutschen Wissenschaftler bestätigt.

Etwa im selben Zeitraum ermöglichten neuseeländische und australische Physiker die Fusion von Deuterium zu Helium und bereiteten so den Weg für die gegenwärtige Fusionsforschung. Unterdessen, vor über sechs Jahrzehnten, wurde der erste Tokamak (ein magnetisches Einschusssystem) zur Herstellung kontrollierter Kernfusionskraft in der Sowjetunion entwickelt.

Am 28. Juli startete die Montage des internationalen thermonuklearen Experimentalreaktors ITER in Südfrankreich, was den Beginn einer neuen Phase des gigantischen Projekts auf der Suche nach der ultimativen Energiequelle kennzeichnet.

Sämtliche im Rahmen des ITER-Projekts erreichten Fortschritte werden den seit einem Jahrhundert stattfindenden unermüdlichen Forschungsarbeiten weltweiter Wissenschaftler zugeschrieben. Um es mit Isaac Newtons Worten auszudrücken: "Wenn ich weiter sehen konnte, so deshalb, weil ich auf den Schultern von Riesen stand."





Einzig durch internationale Zusammenarbeit ist die Menschheit dazu in der Lage, sich bedeutenden wissenschaftlichen Herausforderungen zu stellen. Insgesamt 35 Länder, unter ihnen China und die USA, sind an dem ITER-Projekt beteiligt, da kein Land die umfangreichen Investitionen, die mit dem Projekt einhergehen, alleine tätigen kann.

Ebenso konnte aufgrund der konstruktiven Zusammenarbeit weltweiter Observatorien im vergangenen Jahr die erste Direktaufnahme des schwarzen Lochs erfasst werden.

Angesichts der COVID-19-Krise haben immer mehr Menschen erkannt, dass kein Land vor solch einer gemeinsamen Bedrohung gefeit ist.

Dennoch traten die USA vorsätzlich aus Organisationen aus und sorgten in ihrem Streben nach digitaler und technologischer Vorherrschaft für Entzweiung. Derartige Vorgehensweisen gefährden weltweite wissenschaftliche Fortschritte sowie das Gemeinwohl der Menschheit.

Globale Herausforderungen wie Klimawandel und der Verlust an biologischer Vielfalt verschärfen sich zunehmend. Einzig durch enge Zusammenarbeit und signifikante wissenschaftliche Fortschritte kann die internationale Gemeinschaft eine potentiell schwerwiegende Krise überwinden.

Pressekontakt:

Fan Linlin
+86-13911995172
fangll(at)stdaily.com

Weiteres Material: http://presseportal.de/pm/137391/4697619
OTS: Science and Technology Daily

Original-Content von: Science and Technology Daily, übermittelt durch news aktuell


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Datum: 04.09.2020 - 11:04 Uhr
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