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Imagewandel! – NIS wieder salonfähig

ID: 179644

Umfrage zu nicht-interventionellen Studien (NIS)

Köln, 16.03.2010 – Noch vor wenigen Jahren hatten nicht-interventionelle Studien einen schlechten Ruf. Zu sehr auf Marketing-Interessen ausgerichtet, war die eigentliche Bedeutung der Studien in den Hintergrund gedrängt worden. Dass hier eine Trendwende erkennbar ist, zeigt eine von DocCheck und der Rottapharm | Madaus GmbH durchgeführte Umfrage.


(IINews) - Die Befragung von 100 Allgemeinmedizinern, Internisten und Praktikern brachte optimistische Sichtweisen zum Image der nicht-interventionellen Studie zu Tage. So waren sich 36 Prozent der Ärzte einig, dass Anwendungsbeobachtungen ihren ursprünglichen Stellenwert – wissenschaftliche Daten zur Praxisanwendung zu generieren – wieder eingenommen haben. 14 Prozent davon stimmten dieser Aussage sogar voll und ganz zu. Und nur 10 Prozent konnten diese Meinung nicht bzw. überhaupt nicht teilen.

„Es ist toll, dass Anwendungsbeobachtungen langsam wieder ein positives Image erhalten. Ich bin überzeugt, dass die konsequente Umsetzung von BfArM- und VfARichtlinien sowohl durch die pharmazeutischen Unternehmen, als auch durch die beteiligten CROs, ein wichtiger Schlüssel für das neu gewonnene Vertrauen ist,“ so Nicole Tappée, Leiterin des Bereichs Clinical Research Organization (CRO) bei der DocCheck Medical Services GmbH. „Es gilt dran zu bleiben und die Qualität und Transparenz der Studien weiter zu optimieren.“

Insbesondere für neue Wirkstoffgruppen ließen die Befragten der nicht-interventionellen Studie eine hohe Bedeutung zukommen. 66 Prozent waren der Auffassung, dass NIS gerade bei neuen Wirkstoffgruppen wichtig sind. 22 Prozent davon gaben sogar ihre vollste Zustimmung.

„NIS sind unverzichtbar, um den Nutzen von Behandlungsmaßnahmen in der breiten, routinemäßigen Anwendung zu bestimmen und seltene UAWs zu erkennen, wobei der Vorteil hier eine weitestgehende Nichtbeeinflussung des behandelnden Arztes ist,“ hält Michael Bonn, medizinisch-wissenschaftlicher Leiter bei Rottapharm | Madaus, fest. „Pharmazeutische Unternehmer sind in der Pflicht, dieses Instrument der Forschung und Entwicklung durch Einhalten hoher Qualitätskriterien sowie Transparenz sicherzustellen, um die Wertigkeit der generierten Daten zu untermauern.“

Die Umfrage wurde durchgeführt von der DocCheck Market Research und kann unter studie(at)doccheck.com angefordert werden.



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DocCheck AG, Tanja Mumme, Corporate Communications, Vogelsanger Str. 66, 50823 Köln, fon: +49-221-92053-139, fax: +49-221-92053-133, eMail: presse(at)doccheck.com, home: www.doccheck.de



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Bereitgestellt von Benutzer: antwerpespr
Datum: 16.03.2010 - 13:25 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 179644
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Ansprechpartner: Nicole Tappée
Stadt:

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Telefon: DocCheck Medical Services GmbH

Kategorie:

Gesundheit & Medizin


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