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Mobile Accessibility – bei Webseiten sorgen für mehr Besucher im Jahr 2020

ID: 1795539

Im Gleichstellungsgesetz für Behinderte, in der UN-Behindertenrechtskonvention und auf der Webseite der Europäischen Union steht, dass Webseiten barrierefrei gestaltet werden sollten. Dies gilt auch für mobile Webseiten. Was das bedeutet, erklärt Markus Lemcke, Geschäftsinhaber und Webentwickler des IT-Unternehmens Marlem-Software, in dieser Pressemitteilung.


(IINews) - Seit 1. Mai 2002 gibt es ein Gleichstellungsgesetz für behinderte Menschen. In § 12a Barrierefreie Informationstechnik ist festgelegt, dass öffentliche Stellen des Bundes ihre Websites barrierefrei gestalten müssen. Barrierefreie Webseiten helfen nicht nur Menschen mit Behinderungen sondern auch ältere Menschen. In der UN-Behindertenrechtskonvention gibt es einen allgemeinen Artikel zur Barrierefreiheit in der auch die Barrierefreiheit in der Informatik angesprochen wird. Auf der Webseite der europäischen Union gibt es ebenfalls eine Unterseite in der es inhaltlich um den barrierefreien Zugang zu Websites und mobilen Anwendungen öffentlicher Stellen geht.

Mobile Accessibility bedeutet, dass eine mobile Internetseite so entwickelt wird, dass alle Menschen, auch Menschen mit Behinderungen oder anderen körperlichen Einschränkungen diese Webseiten bedienen können.

Eine kleine Displaygröße ist eine der häufigsten Eigenschaften von mobilen Telefonen. Deswegen müssen bei mobilen Internetseiten die Informationen minimiert dargestellt werden. Ebenso wichtig ist es, die Webseiten responsive zu erstellen. Das bedeutet, die Internetseite paßt sich der Displaygröße an auf der sie aufgerufen wird.

Das Zoomen, sprich vegrößern, von Webseiten muss unbedingt gewährleistet werden. Menschen die eine Sehbehinderung haben oder Menschen die aufgrund ihres fortgeschrittenen Alters eine Sehbeeinträchtigung haben, sind darauf angewiesen, dass eine mobile Webseite mit den Fingern gezoomt, sprich vergrößert, werden kann. Damit dies möglich muss die Schriftgröße relative angegeben werden.

Für Menschen die an den Händen eine motorische Beeinträchtigung haben, ist es wichtig, dass Bedienelemente eine gewisse Mindestgröße und genügend Abstand zueinander haben, damit Benutzer diese gut Bedienen können.

Ein weiteres wichtiges Kriterium ist, dass auf einen guten Farbkontrast zwischen Schriftfarbe und Hintergrundfarbe geachtet wird. Menschen mit einer Farbfehlsichtigkeit haben Probleme wenn auf einer Internetseite eine helle Schrift auf einem hellen Hintergrund oder eine dunkle Schrift auf einem dunklen Hintergrund ist. Um überprüfen zu können ob ein Farbkontrast barrierefrei ist oder nicht, kann die kostenlose Software Colour Contrast Analyser eingesetzt werden.





Smartphones, Iphones und Tablets bieten viele Funktionen, mit denen Benutzer mit Behinderungen mit Inhalten interagieren können. Dazu gehören Plattformmerkmale wie Zoom, größere Schriftarten und Bildunterschriften. Die verfügbaren Funktionen hängen von der Version des Geräts und des Betriebssystems ab. Beispielsweise können die meisten Plattformen große Schriftarten festlegen, aber nicht alle Anwendungen berücksichtigen sie für alle Texte. Einige Anwendungen erhöhen möglicherweise die Schriftgröße, nicht jedoch den Text, wodurch horizontales Scrollen verursacht wird.

Markus Lemcke, Geschäftsinhaber, Web-und Softwareentwickler des Unternehmens Marlem-Software hat einen Blogartikel geschrieben in dem alle Kriterien drin stehen, die notwendig sind, damit eine mobile Webseite barrierefrei ist.


Themen in diesem Fachartikel:


Unternehmensinformation / Kurzprofil:

Marlem-Software ist ein IT-Unternehmen. Ich bin Markus Lemcke und Inhaber der Firma. Folgende Schwerpunkte hat meines Unternehmens:

Barrierefreies Webdesign:
Beim Erstellen eines Webauftritts legt Marlem-Software sehr viel Wert auf ein barrierefreies Webdesign. Barrierefreies Webdesign bedeutet, dass Menschen mit unterschiedlichen Einschränkungen (gehörlos, sehbehindert, blind usw.) eine Webseite lesen und bedienen können.

Barrierefreiheit bei Betriebssystemen:
Marlem-Software bietet Beratung und Schulungen an bei der Barrierefreiheit bei den Betriebsystemen Windows, Android, IOS und Linux-Ubuntu.

Barrierefreie Software-Entwicklung:
Damit behinderte Menschen nicht soviel Spezial-Software benötigen, ist mein Ziel, dass die Standardsoftware barrierefrei wird. Hierfür biete ich Schulungen und Workshops an, wie man mit der Programmiersprache Java und den .net-Framework barrierefreie Standardsoftware entwickelt.



Leseranfragen:

Marlem-Software
Markus Lemcke
Bahnhofstrasse 17

72144 Dußlingen

TEL: 07072/1278463
E-MAIL: info(at)marlem-software.de



PresseKontakt / Agentur:

Marlem-Software
Markus Lemcke
Bahnhofstrasse 17

72144 Dußlingen

TEL: 07072/1278463
E-MAIL: info(at)marlem-software.de



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Bereitgestellt von Benutzer: marlem
Datum: 24.02.2020 - 21:03 Uhr
Sprache: Deutsch
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Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner: Markus Lemcke
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Dußlingen


Telefon: 070721278463

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