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So verändert die Industrie 4.0 das Risikomanagement

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Wir leben im 21. Jahrhundert, dem Zeitalter der Technologisierung


(IINews) - Neue Technologien eröffnen nicht nur Privatpersonen, sondern auch Unternehmen stetig ganz neue Möglichkeiten: Hersteller erleben beispielsweise eine neue Ära der Automatisierung, in der Mensch und Maschine zunehmend Seite an Seite arbeiten.

Die vierte industrielle Revolution ist in vollem Gange. Mittlerweile hält die Digitalisierung und das "Internet der Dinge" immer mehr Einzug. So übernehmen beispielsweise Roboter Aufgaben nicht nur entsprechend ihrer Programmierung, sie erlernen neue Tätigkeiten regelrecht und verändern dadurch Prozesse selbstständig, um ein besseres Arbeitsergebnis zu erzielen.

KI kommt nicht ohne Risiken

Ein weiteres Beispiel für die fortschreitende Digitalisierung in der Industrie sind Maschinen, die sich nur mittels Gesten steuern lassen oder künstliche Intelligenzen (KI), die sich selbst um die Beschaffung von Material und Werkzeug kümmern. Was nach viel Science-Fiction klingt, ist schon oft Realität. Und auch wenn der Mensch dadurch keine monotonen Aufgaben mehr erfüllen muss, heißt das nicht, dass es dadurch weniger Risiken gibt.

Mit fortschreitender Digitalisierung vernetzen sich immer mehr Unternehmen stärker mit dem Internet: vom Arbeits-PC über Cloud-Telefonie bis hin zu ans Internet angebundene Maschinen - die Liste an potenziellen Sicherheitsrisiken ist lang. Gerade vernetzte Maschinen produzieren und versenden ständig große Mengen an Daten.

Doch wie wir alle wissen: Jedes Netz hat seine Schwachstellen und ist angreifbar. Vor allem bei großen Datenmengen ist das Risiko an Sicherheitslücken groß. Allerdings ist eine gute Verschlüsselung und Sicherung der Daten oft ein kostspieliges Unterfangen. Nur ein kompetenter IT-Experte kann Unternehmen richtig beraten - doch dies ist nicht unbedingt billig.

Mit Risikomanagement auf alles vorbereitet sein

Die Liste an potenziellen Risiken der Industrie 4.0 ist lang. Und auch wenn bestimmte technische Errungenschaften wie beispielsweise Sicherheitsrelais Maschinen sicherer machen können, so ist dennoch keine Technik bisher unfehlbar. Ein gut ausgeklügeltes Risikomanagement kann Sie vielleicht nicht vor allen bösen Szenarien schützen, aber sicherlich darauf vorbereiten, sodass Sie im Ernstfall wissen, was zu tun ist.





Die Risikobewertung ist ein primäres Managementinstrument zur Gewährleistung von Gesundheit und Sicherheit der Arbeitnehmer. Was vielen Menschen jedoch vielleicht nicht bewusst ist, ist, dass sie für Arbeitgeber und bestimmte Selbständige tatsächlich eine gesetzliche Verpflichtung darstellen.

Für das Risikomanagement ist es von entscheidender Bedeutung zu verstehen, was ein Unternehmen heute und in Zukunft im Wettbewerb auszeichnet. Produktinnovationen, die durch veränderte Kundenpräferenzen, Technologien oder andere Faktoren ausgelöst werden, führen dazu, dass schrittweise Verbesserungen an einem vorhandenen Produkt möglicherweise nicht ausreichen, um allen Wünschen gerecht zu werden. Zum Beispiel versprechen 3D-Drucker Unternehmen dabei zu helfen, die Produktion zu revolutionieren.

Resilienz als zweites Back-up

Die Lieferketten von Herstellern sind heutzutage oft hochkomplex und unterliegen einer Vielzahl von Risiken, die von inner- und außerhalb ihrer Wertschöpfungsketten ausgehen. Darüber hinaus bestehen Risiken in Bezug auf die Wertschöpfungskette von Drittanbietern sowie operationelle Risiken. Außerdem sollte die Lieferkette funktionale Risiken in Bezug auf beispielsweise IT berücksichtigen.

Angesichts der Risiken beim Betrieb einer komplexen Lieferkette sollten Hersteller überlegen, wie sie Resilienz aufbauen können. Resiliente Lieferketten können kritische Schwachstellen proaktiv und zielgerichteter angehen als der Versuch, jede Risikoart vorherzusagen und sich darauf vorzubereiten. Eine belastbare Lieferkette gleicht Risiko und Kosten aus, um eine Vielzahl dynamischer und gleichzeitig risikobedingter Störungen zu verhindern oder schnell zu beheben.

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Datum: 28.01.2020 - 22:49 Uhr
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