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Wer Preiserhöhungen für Lebensmittel fordert, dem ist offensichtlich die Lebenswirklichkeit in Deutschland vollkommen abhanden gekommen.

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„Billigfleisch stoppen“ fordert die Agrarministerin Julia Klöckner (CDU). Die Ministerin erinnert die Verbraucher an ihre eigene Verantwortung, denn Tierwohl sei nur mit teurerem Fleisch möglich.


(IINews) - Die Grünen fordern das Verbot von »Billiglebensmitteln«, ohne zu sagen, ab wann sie welches Lebensmittel für zu billig erachten.

Teurer machen oder Abschaffen das ist offensichtlich die grüne Marschrichtung um den Planeten vor dem Untergang zu bewahren.

Für viele Bürger ist es bereits nicht mehr möglich ihre Stromrechnung zu bezahlen. Wir haben die teuersten Strompreise in Europa. Wer fordert, die Lebensmittelpreise zu erhöhen, dem ist offensichtlich die Lebenswirklichkeit in Deutschland vollkommen abhanden gekommen.

Die Verzichts- und Teuerungs-Prediger wissen in der Regel noch nicht einmal wo das „Billigfleisch“ herkommt, wie es aussieht und wie es schmeckt. Sie verzehren Japanische Wagyu Rumpsteaks (KG 330.- Euro) oder Gourmet Schweinefleisch vom Iberico Schwein (KG 40.- Euro). Es sei ihnen gegönnt!
Sie sollten aber auch dem Geringverdiener und dem Tafelkunden seinen „Sonntagsbraten“ gönnen.

Für viele Bürger stellt sich doch die Frage überhaupt nicht, welches Fleisch sie essen wollen.

Sie können es sich doch überhaupt nicht mehr leisten. Über 900 Tafeln gibt es in Deutschland. Dieses positiv besetzte Wort bedeutet für die Kunden der Tafeln in Deutschland: Armut mitten im Reichtum.

Sind die Tafeln in einem der reichsten Länder der Welt wie Deutschland es (noch) ist, eine soziale Errungenschaft die einen Grund zum Feiern geben?

Sicher nicht! Aber die zunehmende Armut bekommt dadurch ein Gesicht und macht die politische Gleichgültigkeit gegenüber den sozial Schwachen deutlich sichtbar. Die Tafeln sind kein Erfolgsmodell, welches Armut bekämpft sondern es wird nur erreicht, dass Armut etwas gelindert wird.

Wenn Menschen in unserem Land - selbst wenn sie Arbeit haben - nicht genug Geld haben um sich und ihre Familien zu versorgen, so ist das eine politische und volkswirtschaftliche Bankrotterklärung - oder eine beabsichtigte Spaltung der Gesellschaft. Mittlerweile wurde durch eine perfide Marketingstrategie erreicht, dass die ,,Armenspeisungen", ,,Suppenküchen" oder eben die ,,Tafeln" nicht als das was sie tatsächlich sind, nämlich eine symbolische Armutslinderung nach Gutsherrenart, von der Öffentlichkeit wahrgenommen werden, sondern als soziale Errungenschaft gefeiert werden. Dass die meisten Kunden der Tafeln eine positive Meinung dazu haben ist der Situation in der sie sich befinden geschuldet. Diese Genossenschaften der Armut vernebeln die eigene Wahrnehmung und glaubt an die Alternativlosigkeit der eigenen Situation.





Es gehen aber auch viele Menschen nicht zu einer Tafel, obwohl sie dürften.

Der Hauptgrund dafür ist Scham. Über diese "Nutzungsverweigerer" und ihre Motive spricht niemand. Aber gerade das zeigt ja, welches Image Tafeln eben abseits der politisch gewollten Belobigung auch haben.

Mit Urteil vom 9. Februar 2010 stellte Das Bundesverfassungsgericht fest, dass der Staat im Rahmen seines Auftrags zum Schutz der Menschenwürde und in Ausfüllung seines sozialstaatlichen Gestaltungsauftrags verpflichtet sei, dafür Sorge zu tragen, dass die materiellen Voraussetzungen für ein menschenwürdiges Leben auch denen zur Verfügung stehen, die über keine Einkünfte verfügen.
Zu den Menschenrechten gehört auch das Recht auf einwandfreie Nahrung.

Die „Westdeutsche Allgemeine Zeitung“ (WAZ) berichtete dass die Betreiber des Heinrich-König-Seniorenzentrums in Bochum ihren Insassen künftig weniger Fleisch zu essen geben – um allen Ernstes einen Beitrag zum Klimaschutz zu leisten. Wie das „Redaktionsnetzwerk Deutschland“ unter Berufung auf AWO-Auswertungen schreibt, kommen auf jeden Bewohner eines Seniorenheims „im Schnitt acht Tonnen CO2 pro Jahr – deutlich mehr, als das Pariser Klimaabkommen vorsieht“. Die AWO ist der Verein gegen den die Staatsanwaltschaft wegen Verdacht auf Vorteilsnahme und Veruntreuung ermittelt.

„Das ist so schräg und Menschen verachtend, dass man es nicht kommentieren kann“, empört sich Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V.

Lesen Sie zum Thema den Beitrag von Holger Douglas:

Traktoren gegen Agrarwende - was treibt die Bauern?

Die Bilder waren wieder die selben: Traktoren rollten in vielen Städten durch die Straßen. Im Berliner Regierungsviertel kreuzten fast tausend Traktoren auf. In Dresden blockierten sie die Innenstadt. In Rheinhessen hatten 800 Traktoren eine 40 Kilometer lange Strecke um Mainz gebildet. »Land schafft Verbindung« hatte wieder die Proteste der Bauern organisiert.

Eine Agrarwende, die zur Folge hat, dass Betriebe aufgegeben werden müssen, ein Preisdumping und eine neue Düngeverordnung, weil angeblich zu viel Nitrat im Grundwasser gemessen wurde – das sind die großen Themen, die die Landwirte auf die Palme bringen. Unter dem Namen Mercosur ist zudem ein Handelsabkommen mit dem südamerikanischen Staatenbund geplant, dass den zollfreien Import von Rindfleisch in die EU möglich macht. Aber das seien nur ganz geringe Mengen, versucht Klöckner die Bauern zu beruhigen.

Die stehen immer mehr unter Druck, weil horrende Bürokratie und Tierschutzauflagen hierzulande sie viel Geld kosten, während die ausländische Konkurrenz diese Hemmnisse nicht hat und daher deutlich preisgünstiger produzieren kann.

Nicht zuletzt geraten die Weidetierhalter unter Druck, weil Grüne und NGOs den Wolf ansiedeln.

Und das beißt sich in einer dicht besiedelten Kulturlandschaft nun mal mit freilaufenden Rinder- und Schafsherden auf den Wiesen. Kälber, Fohlen, Esel und Ponys werden immer wieder von Wölfen gerissen und bei lebendigem Leib zur Hälfte angefressen. Den grünen Städtern ist das egal, sie haben vermutlich kein Schaf mit von Wölfen aufgerissenen Eingeweiden gesehen, dass sich todgeweiht über die Weide schleppt. So demonstrierten auch hessische Weidetierhalter in Wiesbaden und übergaben der zuständigen grünen Ministerin Priska Hinz ein Forderungspapier. Der war das grausame Schicksal von Ziegen und Schafen jedoch ziemlich schnuppe. Sie weiß sich eins mit romantischen Städtern, die den Wolf lieben.

Denn auf der anderen Seite der Bauern fordern laute, gut organisierte NGOs mit garantiertem Widerhall in den Medien in einer »Agrarwende« mehr »Ökologie« in der Landwirtschaft. Anlässlich der Grünen Woche skandieren satte Städter »Wir haben es satt«. Sie wissen angeblich genau Bescheid: Die »Chemiekeulen« der Landwirte auf dem Acker vergifteten jedes Leben, und ja, die Bauern düngten selbstredend zu viel. Das wäre ein ziemlich unsinniges Verhalten, denn Dünger kostet Geld.

Städter, die noch nie in der Sommerhitze auf staubigem Acker den Rücken krumm gemacht haben, beklagen die Technisierung der Landwirtschaft und wissen, dass die Traktoren zu groß und zu schwer sind und der »Intensivlandwirtschaft« Vorschub leisten, aber nicht, dass zum Beispiel die neue Gülleverordnung dazu zwingt, die Gülle in den Boden einzuarbeiten. Die neuen teuren Maschinen, die das können, benötigen eine Zugleistung von mindestens 360 PS, da richtet ein alter Lanz-Bulldogg nichts mehr aus. Der alte Güllefasswagen, der über einen Drehteller den Mist in hohem Bogen auf den Acker verteilte, verbreitete für feine Städternasen zu viel Odelduft.

Die Grünen fordern das Verbot von »Billiglebensmitteln«, ohne zu sagen, ab wann sie welches Lebensmittel für zu billig erachten.

»Es kann nicht sein, dass Lebensmittel billiger verkauft werden, als ihre Produktion für die Landwirte kostet. Damit ruinieren wir unsere Landwirtschaft«, weiß der Chef der Grünen Bundestagsfraktion, Anton Hofreiter, gegenüber der Neuen Osnabrücker Zeitung und zeigt damit nur, dass Grüne zu viel verdienen. Bei den meisten jedoch will sich das Gehalt nicht den Kosten grüner Wünsche anpassen.

Da muss Stefan Genth, Hauptgeschäftsführer des Handelsverbands Deutschland (HDE), gegenüber der Welt darauf hinweisen, wie Preise entstehen: »In der Marktwirtschaft bilden sich Preise als Ergebnis von Angebot und Nachfrage – und das ist auch gut so.« Und: »Staatliche Eingriffe und Vorgaben führen am Ende nur zu unnötig hohen Verbraucherpreisen und treffen damit vor allem Menschen, die finanziell schlechter dastehen.«

Das wiederum ist den Grünen offenbar gleichgültig. Für den Handel bestehe bereits ein Verbot, Waren unter dem Einstandspreis zu verkaufen.

Der Berliner Senator Dirk Behrendt (Bündnis 90/Grüne) glaubte auf der Eröffnung der Grünen Woche, dass die industrielle Landwirtschaft in Bezug auf Klima- und Umweltschutz ihre Grenzen habe. Der »Fachmann« für Landwirtschaft behauptete, »die konventionelle Landwirtschaft hat keine Zukunft. Egal ob industrielle Massentierhaltung, Monokulturen oder die Überdüngung unserer Böden. All diese Ausprägungen unserer Landwirtschaft schaden dem Klima und der Umwelt massiv.«

Die Berliner Ernährungsstrategie sehe vor, dass ab Sommer 2020 der Bio-Anteil am Grundschulessen von derzeit 15 Prozent auf 30 Prozent steigt. Ab Sommer 2021 soll der Bio-Anteil dann bei 50 Prozent liegen, der in die Schulkinder hineingezwängt wird. Bundeslandwirtschaftsministerin Julia Klöckner »dankte« ihm, dass er die Sichtweise des Prenzlauer Berges eingebracht habe. Es gebe aber noch mehr Sichtweisen in Deutschland, fügte sie bei der Eröffnung der Messe unter lautem Applaus hinzu. »Aber Deutschland ist mehr als Prenzlauer Berg«.

Sie versucht immerhin noch deutlich zu machen, dass Landwirtschaft nicht mehr so wie in vormodernen Zeiten funktioniere: »Damit werden wir die Menschen nicht ernähren können.« Doch sie verhehlt, dass die deutsche Landwirtschaft so leistungsfähig ist, dass sie jeden vierten Euro im Export erlöst, die deutsche Ernährungswirtschaft insgesamt sogar jeden dritten Euro.

Nur: Auch sie sieht sich einer Phalanx aus Medien, grünen Wahrheiten und moralisch hochstehenden »nie wieder Fleisch«-Parolen gegenüber. Sie wagt es jedoch nicht, demgegenüber massiv entgegenzutreten. So beherrschen die NGOs noch den öffentlichen Raum, brechen in Ställe ein und filmen angeblich Tierquälereien, wobei kein Sender prüft, woher die Bilder in Wirklichkeit stammen.

Doch jeder Bauer, der nicht auf Tiergesundheit achtet, hat seinen Hof nicht mehr lange. Die Tiere sind sein Produktionskapital; nur gesundes Vieh liefert Erträge. Rinder und Schweine gibt es auch nur, weil sie Nutztiere sind. Kein Mensch würde auf die Idee kommen, sie um ihrer selbst Willen zu halten und zu füttern.

•Renate Künast, der einst als Landwirtschaftsministerin der Spruch vom Bauern als künftigen Ölscheich aus dem Munde fiel, will jetzt den »Klimaschutz auf den Teller« bringen: »In Zukunft müssen wir also den Fokus konsequent auf saisonale, regionale und ökologisch hergestellte Lebensmittel legen und weniger Fleisch essen.«

Das würde allerdings gerade in diesen Monaten bedeuten: Wir hätten gerade wieder nichts zu essen. In unseren Regionen wächst im Augenblick ersichtlich nichts. Auf den Feldern herrscht Winterruhe. Das heißt: Regional wächst nichts, wirklich nichts. Ohne Importe aus Ländern, in denen gerade die Sonne scheint, säßen wir bei kümmerlichen Resten von Grünkohl und Kartoffeln aus dem Keller und vielleicht noch einem Rest vom im Herbst geschlachteten Schwein.

Lebensmitteltausch und Einfuhren aus Regionen, in denen gerade Wachstum herrscht und geerntet werden kann, ist eine wichtige Kulturleistung des Menschen. Die nutzt Menschen in allen Erdteilen. Doch dafür sind auch erhebliche Transportleistungen notwendig. Die geschieht meist in Schiffen und großen Containern. Eine sehr effiziente Transportart, effizienter geht es kaum. Wer sich an den Abgasen der großen, aber sparsamen Schiffsdiesel stört, der muss den Welthandel abschaffen.

Reichen bereits 50, 60 Jahre ohne Hungersnöte, in denen die meisten Menschen in Deutschland satt wurden und sich kaum Sorgen um das tägliche Brot machen müssen, um übermütig zu werden und auf die angeblich krank machende Lebensmittelproduktion zu schimpfen?

»Wir« werden einerseits immer älter, eine Folge der ausreichenden und guten Ernährung und der Einführung des Kühlschrankes. Auf der anderen Seite sorgen sich merkwürdigerweise mehr und mehr Zeitgenossen um vermeintlich »ungesunde« Lebensmittel, als darüber erstaunt zu sein, zu welchen Leistungen moderne Lebensmittelproduktion fähig ist.


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