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Energiewende: Ist die Umwandlung Deutschlands in einen Biotop bereits beschlossene Sache?

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Der UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V. befürchtet dass die Bundesregierung kein tragfähiges energiepolitisches Konzept hat. Frau Merkel sollte den Bürgern doch bitte einmal erklären, welche Vorstellungen sie von der zukünftigen Energieversorgung Deutschlands hat. Oder ist die Umwandlung Deutschlands in ein Biotop bereits beschlossene Sache?


(IINews) - Das Schicksal sowohl der Gesamtbevölkerung als auch des einzelnen Bürger wird weitgehend von den politischen Entscheidungsträgern bestimmt. Jetzt schon müssen viele Menschen unter den Fehlentscheidungen der Energiewende leiden. Viele können zum Beispiel ihre Stromrechnung nicht mehr bezahlen. Mit der Energiewende sieht sich Deutschland zwar als "Vorreiter", aber es gibt keine Nachreiter. Die Energiewende ist unnötig, enteignet die Bürger und gefährdet den Industriestandort Deutschland.

Die Energiewende ist im Gegensatz zur Kernenergie gefährlich.

Deutschland ist keinesfalls in der Lage, aus eigener Anstrengung die mutwillig und wider jede Vernunft vernichteten konventionellen Energieträger zu ersetzen. Stattdessen macht es sich abhängig vom Ausland – und erpressbar. Die zu erwartenden großflächigen Stromausfälle können Menschenleben fordern. 50 Jahre Nuklearstromerzeugung haben niemandem Schaden zugefügt. Deutschland hatte eine hervorragende Stromversorgung, in jeder Beziehung sicher und preisgünstig. Frau Merkel gibt Milliarden Euro aus, um unser Stromversorgungssystem zu zerstören. Wind- und Solarstrom eignen sich nicht für die Einspeisung in Stromnetze, weil Stetigkeit und Energiedichte viel zu gering sind.

•Die Strompreise steigen dramatisch an. Mittlerweile hat Deutschland in Europa die höchsten Strompreise. Ganze Industriezweige wandern wegen der zu hohen Stromkosten aus.

Die Energiewende torpediert die Soziale Marktwirtschaft, ohne die Wohlstand für alle nicht möglich ist.

Frau Merkel hat die Energieversorgung in ein System sozialistischer Planwirtschaft überführt. Stromerzeugungsmethoden werden nicht nach wirtschaftlichen Gesichtspunkten gesetzlich vorschrieben, sondern nach ideologischen. Die Energiewende zerstört Landschaften und vernichtet den Wert vieler Immobilien. Die Energiewende ist in hohem Maße sozialschädlich. Die Kluft zwischen Arm und Reich wird gefährlich verbreitert. Wirtschaftszweige werden vernichtet, um Windradhersteller zu Milliardären zu machen. Sozialhilfeempfänger müssen die Solardächer von Hausbesitzern finanzieren. Viele Haushalte können mittlerweile ihre Stromrechnungen nicht mehr bezahlen.





Wenn in Deutschland der hohe Lebensstandard erhalten bleiben und Wohlstand für möglichst breite Bevölkerungsschichten ermöglicht werden soll, ist eine preisgünstige und zuverlässige Energieversorgung unabdingbar. Ein nationaler Konsens muss gefunden werden, um eine langfristige Energieversorgung bei niedrigen Kosten zu ermöglichen.

„Die Energiepolitik sollte sich wieder an den Gesetzen der Physik und der Wirtschaft und nicht an ideologischen Fantasien orientieren“, wünscht sich UTR e.V. Vorstand Horst Roosen.

Lesen Sie zum Thema auch den Beitrag von Holger Douglas:

Stromkatastrophe. Ohne Stromimport könnten in Deutschland die Lichter ausgehen

Die Netzbetreiber warnten schon und warnen wieder: Da Kraftwerke fehlen und Wind und Sonne nicht zuverlässig sind, ist Deutschland abhängig von Stromimporten - und damit ein Stromstörenfried in Europa.

Gerade noch einmal gut gegangen. Die große Katastrophe blieb aus. Doch sie wurde lediglich verschoben. Am 15. Januar 2020 um 19 Uhr sollte zum ersten Mal in der Geschichte der Bundesrepublik mehr Strom verbraucht werden, als im Land selbst erzeugt werden kann. Ohne Strom aus dem Ausland würde es dunkel in Deutschland werden. Das hatten vor zwei Jahren die Netzbetreiber in ihren regelmäßigen Bilanzen prognostiziert.

Es handelte sich um einen statistisch ermittelten Tag, an dem maximaler Stromverbrauch und extrem geringe Einspeisung von Wind und Sonnenenergie am wahrscheinlichsten sind.

Das wurde alles ausgerechnet, diesmal nicht von der grünen Parteivorsitzenden Annalena Baerbock, sondern von den Übertragungsnetzbetreibern. Die kalkulieren regelmäßig neu, wieviel Stromerzeugungskapazitäten noch zur Verfügung stehen und wie viel Strom verbraucht wird. Sie warnen schon seit langem vor Engpässen. Die vier großen Übertragungsnetzbetreiber – 50 Hertz, Amprion, Tennet und TransnetBW – hatten vor zwei Jahren ausgerechnet, dass Deutschland in weniger als 24 Monaten nicht mehr in der Lage sein werde, Extremsituationen im Stromnetz aus eigener Kraft zu bewältigen. Der Welt lag die Prognose vor. Titel: »Bericht der deutschen Übertragungsnetzbetreiber zur Leistungsbilanz 2016-2020«.

Diese jährlichen Leistungsbilanzen sind alles andere als überraschend, aber auch alles andere als beruhigend.

Die Netzbetreiber vergleichen Stromverbrauch und demgegenüber Stromeinspeisung an einem bestimmten Stichtag, an dem erwartungsgemäß »die Reserven der Stromeinspeisung ihren voraussichtlich geringsten und die zu deckende Last ihren voraussichtlich höchsten Wert annehmen«. Diese Bilanz verschlechtert sich mit jedem Kraftwerk, das abgeschaltet wird. In ihrer aktualisierten Bilanz hat sich der Termin lediglich um ein Jahr verschoben.

Für Januar 2020 prognostizierten sie erstmals eine negative Leistung von – 0,5 Gigawatt. Fehlende Leistungen setzen sich fort und verstärken sich, schrieben die Netzbetreiber bereits vor zwei Jahren. Nicht weiter verwunderlich: Wer reihenweise gut funktionierende Kraftwerke abschaltet, verursacht nicht nur volkswirtschaftliche Schäden in Milliardenhöhe, sondern untergräbt auch die Sicherheit der Stromversorgung eines ganzen Landes.

Früher war die sogenannte Jahreshöchstlast meistens Anfang Dezember. Doch bisher standen immer genügend Kraftwerke zur Verfügung, sodass die Frage nach ausreichender Stromversorgung nie gestellt werden musste. Auch wenn ein Kraftwerk ausfiel, konnten die Stromversorger dies mit anderen ausgleichen. Doch Reserven gibt es nicht mehr in der deutschen Stromerzeugung.

Eine sichere und preiswerte Stromversorgung ist die Basis eines Landes. Das wissen alle anderen Länder und bauen kräftig neue Kraftwerke wie beispielsweise China und Indien.

Fast alle Länder – muss man heute dazu sagen. Denn ausgerechnet die Industrienation Deutschland verabschiedet sich von ihrer bisher herausragenden Energieversorgung, die wesentlich zum Aufstieg zur Industrienation beitrug.

Verlässliches Sicherheitsdenken von Elektroingenieuren fiel grünem Weltrettungswahn zum Opfer.

Wind und Sonne sind als sehr wacklige Energielieferanten nicht in der Lage, ein Industrieland ausreichend mit Strom zu versorgen. Nicht umsonst hatte man sich einst von Windmühlen verabschiedet. Jetzt hoffen die grünen Energiewender auf das Ausland, das mit Strom aus Braunkohle- oder Kernkraftwerken aus der Patsche helfen soll – wenn dort selbst genügend Strom zur Verfügung steht.

Eine törichte, teure Lösung. Deutschland hat das bisher teuerste Land in Sachen Strompreise, Dänemark, überholt und darf sich jetzt mit durchschnittlich 30 Cent pro Kilowattstunde der höchsten Preise rühmen. So teuer war der Strom noch nie. Für viele Familien bedeutet das einen weiterer Preisschock.

Das gab es wohl noch nie in der Geschichte: Ein Industrieland schaltet sich selbst freiwillig das Licht aus, und ein großer Teil der Nation klatscht laut Beifall.

Wie in vorindustriellen Zeiten der Windmüller nur bei Wind mahlen konnte, empfiehlt sich auch heute wohl der Blick aufs Wetter um abzuschätzen, ob ein wenig Strom verfügbar sein dürfte und ob die Industrieproduktion anlaufen kann oder eher nicht.

Derzeit weht im Norden eine frische Brise, also kein Tag mit einer »höchstlastträchtigen Wetterlage«, wie ein Energiefachmann gegenüber TE sagte.

Das war am vergangenen Montag, 13. Januar, noch anders. Kaum Wind, kaum Sonne – die konventionellen Kraftwerke liefen auf Hochtouren. Den Anteil der Photovoltaik kann man angesichts der spärlichen Sonneneinstrahlung vergessen.

Dann frischte der Wind auf – allerdings nur im Norden. Die Windräder lieferten gerade mal die Hälfte des benötigten Stromes, und ohne konventionelle Kraftwerke sähe es allerdings düster aus. Sie hatten einen weiteren kritischen Effekt: Aufgrund der extremen Lastflüsse von Norden nach Süden waren die Leitungen bis zum Bersten gefüllt. Diese starken Lastflüsse jedoch bringen wiederum auch die regionalen Verteiler in erhebliche Schwierigkeiten. Not-Auslösungen aufgrund zu starker schwankender Lastflüsse drohen.

Das bedeutet auch, dass extreme Lastflüsse in die Netze der Nachbarländer drücken und dort die Stabilität bedrohen. Deutschland ist also ein kritischer Störenfried im europäischen Höchstspannungsnetz. Kein Wunder, dass die Nachbarländer mit teuren Phasenschiebern ihre Stromleitungen sperren und ihre Netze schützen.

Die Große Koalition in Berlin würde vermutlich am liebsten die „Kirchhoff‘schen Gesetze“ novellieren, die den Zusammenhang zwischen mehreren elektrischen Strömen in elektrischen Netzwerken bestimmen. Wenn die nur keine Naturgesetze wären…
***
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Wer Angst hat, er könnte etwas falsch machen und der Umwelt schaden, anstatt sie zu hegen und zu pflegen, hat sich bestimmt schon eine der folgenden Fragen gestellt:

•Darf man noch Diesel Fahren?
•Warum will niemand ein Elektro-Auto?
•Wo kommt der Strom für E-Autos her?
•Darf man noch Pommes frites essen?
•Darf man noch Fleisch essen?
•Darf man Plastiktüten benutzen?
•Alles nur Chemie oder was?

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Bereitgestellt von Benutzer: BSZ
Datum: 17.01.2020 - 10:10 Uhr
Sprache: Deutsch
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