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22 Grimme-Preis-Nominierungen für ZDF und 3sat (FOTO)

ID: 1785556


(ots) - ZDF und 3sat gehen mit 22 Nominierungen in das Rennen um die
begehrten Grimme-Preise. Dabei können ZDF und 3sat sowohl in den Kategorien
"Fiktion", "Info & Kultur" und "Kinder und Jugend" auf Preise hoffen als auch
auf drei Spezialauszeichnungen.

Sechs Produktionen gehen ins Rennen um den Grimme-Preis in der Kategorie
"Fiktion". Davon kommen fünf Filme aus der ZDF-Nachwuchsredaktion Das kleine
Fernsehspiel. Nominiert ist das Drama "Das Menschenmögliche", in dem Alissa Jung
in der Rolle einer jungen Ärztin die Härte des "Systems Krankenhaus" zu spüren
bekommt. In den Wettbewerb geht auch das Kammerspiel "Draußen in meinem Kopf"
(ZDF/ARTE), in dem Samuel Koch einen schwerkranken jungen Mann spielt, der darum
kämpft, von seinem Leiden erlöst zu werden. Joachim Król schlüpft in der
nominierten Tragikomödie "Endlich Witwer" in die Rolle eines Mannes, der nach
dem Tod seiner Frau gegen alle Widerstände hartnäckig versucht, sein
unglückliches Leben weiterzuführen. Eine Nominierung erhält auch das Drama
"Freiheit", in dem Johanna Wokalek als einer jungen Berliner Anwältin ohne
Vorankündigung ihren Mann und ihre beiden Kinder verlässt. Ebenso sind die
Comedy-Serie "FETT UND FETT", die das Lebensgefühl junger Städter porträtiert,
sowie der Episodenfilm "The Love Europe Project" von Nachwuchsregisseurinnen und
Nachwuchsregisseuren aus ganz Europa (ZDF/ARTE) für den Grimme-Preis nominiert.

In der Kategorie "Info & Kultur" können sich ZDF und 3sat über sieben
Nominierungen freuen: für den Dokumentarfilm "Brüder Kühn" von Stephan Lamby
(ZDF/3sat), der die außergewöhnliche Lebensgeschichte der beiden Jazzmusiker
Joachim und Rolf Kühn erzählt, sowie für den Dokumentarfilm "Dark Eden"
(ZDF/3sat) über das weltgrößte Fracking-Terrain in Nordamerika. Auch Andreas
Goldsteins Dokumentarfilm "Der Funktionär" über seinen Vater, den früheren




DDR-Kulturpolitiker Klaus Gysi, wurde mit einer Nominierung bedacht. Ebenso der
Dokumentarfilm "Die drei Satelliten" (ZDF/3sat), eine Hommage an den deutschen
Sprach- und Kulturraum. Darüber hinaus nominiert sind die Interviewreihe
"Filmfrauen: Die Interviews" (ZDFkultur), der Dokumentarfilm "Lucica und ihre
Kinder" (ZDF/3sat) über eine Familie in Not sowie der Dokumentarfilm "Nachlass"
(ZDF/3sat), in dem Nachkommen von NS-Tätern und -Opfern zu Wort kommen.

Auch in der Kategorie "Kinder und Jugend" können ZDF und 3sat auf Auszeichnungen
hoffen. Aus der Reihe "Ab 18! (ZDF/3sat) sind gleich zwei Dokumentarfilme
nominiert: "Dazwischen Elsa" über die Zeit nach dem Abitur und "Die Tochter von
..." über eine junge Argentinierin, deren Mutter entführt wurde, als sie drei
Jahre alt war. Berücksichtigung finden außerdem die vierte Staffel der
ZDFneo/funk-Serie "Druck", in der sich fünf junge Frauen den Herausforderungen
des Erwachsenwerdens stellen, sowie das funk-Format "Jäger & Sammler", das
gesellschaftlich relevanten Themen auf den Grund geht und dabei keine
Konfrontation scheut. "Jäger und Sammler"-Moderatorin Nemi El-Hassan darf auf
einen Spezialpreis hoffen. Und auch die Comedy-Show "Leider laut", moderiert von
Marti Fischer und Bürger Lars Dietrich, gehört zu den Nominierten.

Die sechsteilige Serie "Die neue Zeit" (ZDF/ARTE) zum Bauhaus-Jubiläum kann auf
einen Spezialpreis für die "Ausstattung" hoffen, während die
Kindernachrichtensendung "logo! Die Welt und ich" eine Spezialnominierung
"journalistische Leistung" erhält. Das "NEO MAGAZIN ROYALE mit Jan Böhmermann"
erhält eine Spezialnominierung für die Sendung "Eier aus Stahl: Prinz Georg
Friedrich von Preußen".

Die Preisverleihung des Grimme-Instituts findet am Freitag, 27. März 2020, in
Marl statt. 3sat überträgt die Veranstaltung ab 19.00 Uhr live in der
3sat-Mediathek und zeigt zudem am selben Abend um 22.40 Uhr eine 120-minütige
Zusammenfassung. Der Grimme-Preis zählt zu den renommiertesten Auszeichnungen
für Fernsehsendungen in Deutschland und wurde erstmals 1964 vergeben.

Ansprechpartner: Presse-Desk, Telefon: 06131 - 70-12108, pressedesk(at)zdf.de

https://twitter.com/ZDFpresse

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Telefon: +49-6131-70-12121

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Datum: 16.01.2020 - 11:08 Uhr
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