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Diamanten, Silber, Perlen veredeln Braut & Kleid – passender Schmuck zur Winterhochzeit von Die Halsbandaffaire

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Eine Hochzeit im Winter hat ihren ganz eigenen Charme. Das Brautpaar gibt sich das Ja-Wort in schneeweiß überzuckerter Kulisse, die Atmosphäre sprüht vor Festlichkeit. Besonders bezaubernd ist zu dieser Jahreszeit eine traditionelle Hochzeit in Tracht. Mit einem Winterdirndl aus schwerem Jaquardgewebe, durchzogen von Gold- und Silberfäden sowie dem passend dazu ausgewählten Echtschmuck, funkelt die Braut mit Schneeflocken und Eiszapfen nur so um die Wette! Christiane Scharrer-Sieb, Kunsthistorikerin und Schmuckexpertin von Die Halsbandaffaire erläutert, welcher Schmuck die Winterbraut am besten in Szene setzt.


(IINews) - Eine Hochzeit im Winter ist mehr als romantisch: Die Welt schlummert unter einer weißen Schicht aus pudrigen Schneeflocken, alles wirkt friedlich und ruhig. Genau der richtige Moment, sich in dieser schönen Atmosphäre das Ja-Wort zu geben. Eine Hochzeit im Schnee, am besten vor einer monumentalen Bergkulisse, verlangt nach einem großen Auftritt von Braut und Bräutigam. Gemeinsam in Tracht schreiten sie von der Kutsche durchs Kirchenportal und verkünden vor ihrer Hochzeitsgesellschaft: Ja, ich will!

Die Vielseitigkeit einer Winterhochzeit steht jener in Frühjahr und Sommer in nichts nach: Das Weiß der Landschaft spiegelt sich im edlen Tischdekor – abgerundet von Tannengrün, rustikalen Zapfen und Kerzenschein ist es trotz zurückhaltender Farbwahl ein wahres Fest der Sinne, das sich auch im Schmuck der Braut widerspiegeln sollte. „Was wir tragen ist immer Ausdruck unserer Persönlichkeit. Wenn wir Preziosen an Hals, Ohr oder Hand tragen, erwecken wir sie zu neuem Leben. Unser Strahlen bringt auch sie zum Strahlen und macht die Trägerin dadurch noch schöner. Am schönsten Tag ihres Lebens sollte der Schmuck der Braut zwar dezent eingesetzt sein, aber durchaus Wirkkraft besitzen“, weiß Kunsthistorikerin und Schmuckexpertin Christiane Scharrer-Sieb von Die Halsbandaffaire.

Der perfekte Twist: Zum wärmenden Jäckchen trägt die Braut am besten feine Broschen

Im Winter sind bodenlange, aus schwerem Jaquardgewebe gefertigte Dirndl die perfekte Wahl, um elegant und trotzdem warm gekleidet zu sein. Veredelt mit Fellbordüre und Silber- oder Goldfäden steht das Dirndl einem traditionellen Hochzeitskleid in nichts nach.

Die winterliche Garderobe bietet durch Jäckchen, Pelzstola und Pullover einen ganz eigenen Twist, der Brautpaaren und Gästen in der wärmeren Jahreszeit verwehrt bleibt. Die perfekte Ergänzung: Edle Broschen! So wie die zarte Jugenstilbrosche aus Berlin, entstanden um 1900, die mit ihrem feinen Goldton auf dem Weiß des Jäckchens wunderbar zur Geltung kommt. Ein kleiner Altschliffdiamant sowie eine feine Naturperle setzen hübsche Akzente und bringen auch die Trägerin zum Strahlen.





Funkelnde Symbiose: Winterdirndl und Diamanten

So traumhaft der Winter für eine Hochzeit ist, so wenig nutzen ihn Paare bisher für ihr großes Fest. Ein Jammer, sind doch sonst unerreichbar scheinende Traumkulissen in Schlössern und Sälen mitsamt Catering und Fotografen zum Wunschtermin verfügbar – und das meist auch noch viel preiswerter!

Was Winterpaare hierbei sparen, lässt sich wunderbar in kleine Kostbarkeiten investieren, die das Fest unvergesslich machen: Erlesener Schmuck steht hier an erster Stelle. Er ergänzt nicht nur wundervoll das Brautkleid und die Braut selbst, sondern begleitet sie als unvergessliche Erinnerung auch nach dem Ja-Wort ihr Leben lang.

Funkelnde Diamanten sind unbestritten die passenden Begleiter für die Braut. Sie symbolisieren Treue, Stärke und Beständigkeit und ihr kühler Glanz passt perfekt zu Schnee und Eis der Jahreszeit. Zudem kann die Braut sie auch nach der Hochzeit vielfältig kombinieren. Bei Hochsteckfrisuren kommen vor allem opulente Ohrstecker aus unzähligen Brillanten zur Geltung oder auch hängende Diamantohrringe wie das traumhafte, in Tropfenform gearbeitete Ohrringpaar mit zwei großen Diamantsolitären. Die Noblesse dieses antiken Ohrschmucks aus der Kaiserzeit passt perfekt zum großen Auftritt der Braut.

Trotz Stola und kälteren Temperaturen darf das Dekolleté der Braut aber auch jetzt ruhig frei bleiben, denn es lässt sich hervorragend mit filigranen Colliers aus Weißgold, Silber oder Platin mit Diamantbesatz betonen. Bei einer Winterhochzeit in Tracht und Dirndl bietet sich aber vor allem auch historischer Trachtenschmuck zur Ergänzung an: Ein wahrer Augenschmaus ist die um 1860 entstandene Kropfkette aus sechzehn Reihen auf Perlseide gefädelter Saatperlen mit feinem weißen bis cremefarbenen Lüster und einer filigran gearbeiteten Steckschließe mit Rankenornamentik. Aber auch Granatschmuck in tiefem Rot setzt einen schönen Akzent in der Farbe der Liebe und bildet einen gewollten Kontrast zum weißen Hochzeitsdirndl.

Statement-Pieces am zarten Handgelenk

Zum warmen Festtagsgewand ist ein auffälliges Armband neben Ohrringen eine wirkungsvolle Ergänzung. Auch hier kann die Braut wieder mit den Farben Granatrot, Perlweiß, Gold und Silber spielen. Das Trachtenarmband der Traditionsfirma Bartel & Sohn, gefertigt um 1970, vereint stilvoll diese drei Farben miteinander. Es legt sich locker ums Handgelenk, so dass es auch wunderbar über einem langen Ärmel getragen werden kann.

Selbst die minimalistische Braut kommt zu ihrem großen Auftritt: die vornehme Zurückhaltung des Schmucks aus der Biedermeierzeit und der Jahrhundertwende ist für sie die beste Wahl. Bereits im Jahr 1900 wusste man schlanke Armreifen mit floraler Ornamentik am Handgelenk der Dame seines Herzens zu schätzen. Aber auch die funkelnden Entwürfe des Art Déco sind durch eine reduziert-geometrische Formensprache hier bestens geeignet. So wie das atemberaubende Platinarmband aus der Zeit um 1920, das über und über mit Diamanten besetzt ist und sich dennoch angenehm weich um das Handgelenk der Braut legt.

Schnee, der in der Sonne glitzert, Eiszapfen, die das Blau des Himmels widerspiegeln – diese märchenhaften Winterimpressionen lassen sich wunderbar auf den glanzvollen Auftritt der Braut übertragen: Ein zarter Akzent am Ohr, ein Hingucker am Dekolleté, ein feines Schimmern am Arm – mit dem richtigen Schmuck kann man das ganz persönliche Wintermärchen wahr werden lassen.


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Unternehmensinformation / Kurzprofil:

Die Halsbandaffaire ist ein Onlineshop für antiken und exklusiven modernen Schmuck aus feinen, kleinen Manufakturen. Mit ihr präsentiert die Kunsthistorikerin und Schmuckexpertin Christiane Scharrer-Sieb ihre Vorliebe für antiken Schmuck und ihre jahrzehntelange Erfahrung im Kunsthandel. Seit 2015 präsentiert sie ihre Schmuckunikate auch zum Anfassen und Anprobieren in einem stilvollen Ladengeschäft in München Schwabing. Mit Ihrem Team aus Kunsthistorikerinnen kreiert sie im eigenen Atelier Armbänder und Ketten aus edlen Farbsteinen und bietet zudem fachkundige Beratung und Schmuck-Schätzung. In der Halsbandaffaire finden Liebhaber von antikem Schmuck hochwertige Originale aus der Zeit des 18. bis 20. Jahrhunderts – geprüft, kunsthistorisch eingeordnet und zertifiziert sowie moderne Stücke von kleinen feinen Schmucklabels.



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Fürstenrieder Str. 184
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Bereitgestellt von Benutzer: AMeinhold
Datum: 29.11.2019 - 14:35 Uhr
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