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Kölner Stadt-Anzeiger: Führungsstreit bei Rund um Köln
Organisator Alexander Donike erklärt seinen Rücktritt - Austragung des Rennens 2020 mit neuem Organisator gesichert

ID: 1767133


(ots) - Köln. Am Samstagmittag hat Alexander Donike, der Organisator des
rheinischen Radsport-Klassikers Rund um Köln, seinen Rücktritt von seinem Posten
erklärt. Donike gehörte dem Organisationsteam des Rennens 16 Jahre an, meist als
Technischer Direktor und als rechte Hand des langjährigen Veranstalters Artur
Tabat. Nachdem Tabat (73) sich aber nach der Austragung der Ausgabe des Jahres
2018 aus Altersgründen zurückgezogen hatte, übernahm Donike die Verantwortung
für das Rennen. Donike begründet seinen Rücktritt mit der Tatsache, dass der
ausrichtende Verein Cölner Straßenfahrer (VCS), dessen erster Vorsitzender Artur
Tabat ist, "nicht im der Aufgabe angemessenen zeitlichen Rahmen auf mein Angebot
zur Weiterführung der Veranstaltung geantwortet hat". Somit sei sein befristeter
Vertrag am 31. Oktober ausgelaufen. Donike hatte einen Dienstleistervertrag mit
dem VCS über die Ausrichtung des Rennens. Artur Tabat, der das Rennen von 1973
bis 2018 organisiert hatte (in dieser Zeit ist es zweimal ausgefallen),
reagierte am Samstag wenig überrascht auf Donikes Rückzug, weil, wie er dem
"Kölner Stadt-Anzeiger" sagt, die "Chemie zwischen dem Verein, seinem Vorstand
sowie mir mit Alexander Donike" nicht mehr stimmt. Mit einem neuen Partner sei
man in Verhandlungen "und kurz vorm Abschluss. Der Ausrichtung von Rund um Köln
2020 steht nichts im Wege." Nach Informationen des "Kölner Stadt-Anzeiger" steht
der VCR in aussichtsreichen Verhandlungen mit der Marathon Veranstaltungs- und
Werbe GmbH in Köln, die unter anderem sehr erfolgreich den Köln-Marathon
organisiert. Auch ein Engagement des französischen Radsport-Unternehmens Amaury
Sport Organisation (ASO), die neben vielen anderen herausragenden Radrennen auch
die Tour de France ausrichtet, ist, so ist zu hören, eine Möglichkeit für das
Kölner Tradtionsrennen. Rund um Köln fand erstmals 1908 statt. 2019 gab es die




103. Austragung des Rennens mit Start und Ziel am Kölner Rheinauhafen. Es ist
damit das älteste noch existierende deutsche Eintagesrennen. Das Rennen führt
von Köln durch das Bergische Land und wieder zurück. Jedes Jahr stehen mehrere
Hunderttausend Zuschauer am Streckenrand. Außerdem ist Rund um Köln beliebt bei
Hobbyfahrern, zuletzt starteten rund 4000 sogenannte "Jedermänner" in Köln.



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Datum: 02.11.2019 - 13:13 Uhr
Sprache: Deutsch
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Organisator Alexander Donike erklärt seinen Rücktritt - Austragung des Rennens 2020 mit neuem Organisator gesichert
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