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Ein pan-europäisches Phänomen: Mitarbeiter verbringen Großteil der Arbeitszeit mit unbeliebten Routinetätigkeiten

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ABBYY-Studie 2019: Mitarbeiterzufriedenheit kann mithilfe von KI und RPA enorm gesteigert werden


(IINews) - Viele Unternehmen haben in der westlichen Welt immer mehr Schwierigkeiten, aufstrebende und leistungsstarke Mitarbeiter zu gewinnen und zu halten. Die neue Generation, die ins Erwerbsalter kommt, hat gesteigerte Bedürfnisse und Wünsche im Vergleich zu früheren Generationen. Moderne Technologien wie Robotic Process Automation (RPA) und Künstliche Intelligenz (KI) können dazu beitragen, das Arbeitsumfeld zu verbessern. Dies verhindert, dass sich Mitarbeiter unterfordert oder nicht genug wertgeschätzt fühlen. ABBYY hat in einer aktuellen Umfrage 5.000 europäische Arbeitnehmer befragt, welche Aufgaben sie an Roboter abgeben würden, um mit mehr Freude an ihre Arbeit zu gehen.

Wie viel unnötige Arbeitszeit eines europäischen Mitarbeiters durchschnittlich verschwendet wird, ist beeindruckend: Ein Viertel der Deutschen vergeudet zwei volle Tage pro Woche für lästige Tätigkeiten. Ebenso viele Briten haben angegeben, sogar mehr als zwei Tage für die verhassten Routinearbeiten zu verschwenden. Bei den Franzosen sind es sogar noch mehr. Bereits jeder dritte Franzose gibt an, dieselbe Menge an Zeit wie die deutschen Kollegen für ungeliebte Aufgaben aufbringen zu müssen. Im heute sogenannten „War for Talents“ sollten sich Arbeitgeber genau überlegen, ob sie zur Steigerung der Mitarbeiterzufriedenheit nicht auf moderne Automatisierungs-Technologien setzen sollten, wenn es um die Ausführung repetitiver Arbeitsabläufe geht.

Auf den ersten Plätzen der meist gehassten Arbeitsaufgaben rangieren in den zentraleuropäischen Regionen Tätigkeiten, wie Prüfung langer Dokumente, Dateneingabe und Reportings. Auf die Frage, ob Arbeitnehmer diese Arbeiten an einen Roboter auslagern würden, beantworteten 63 Prozent der Briten und 58 Prozent der Franzosen dies ganz klar mit Ja. Die Deutschen sind dagegen ein kleines bisschen zögerlicher und nur die Hälfte der deutschen Arbeitnehmer würde guten Gewissens die Routinearbeit einfach an einen digitalen Helfer übergeben.





Interessant ist auch, dass Aufgaben wie Kundengespräche oder Auseinandersetzungen mit der Führungsetage ganz oben auf der Liste der ungeliebten Bürotätigkeiten stehen, doch keiner der Mitarbeiter würde sie an einen Roboter abgeben.

„Dank moderner Technologien wie KI und Machine Learning (ML) haben Unternehmen heute die Wahl: Entweder geben Sie repetitive Aufgaben an Menschen weiter, die stundenlang riesige Stapel an Dokumenten auf Kosten anderer Aufgaben bearbeiten müssen, oder an eine Maschine, die den Auftrag in wenigen Sekunden erledigt – und das mithilfes von Content-IQ-Lösungen sogar ohne einen einzigen Fehler“ betont Jupp Stoepetie, CMO von ABBYY. „Dies hilft Unternehmen bei der Mitarbeiterbindung, da diese zufriedener und motivierter sind, wenn sie sich den kreativen und erfüllenden Aufgaben widmen können, anstatt sich die Hälfte der Arbeitszeit mit ungeliebten repetitiven Arbeiten abmühen zu müssen.“


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Datum: 08.07.2019 - 13:58 Uhr
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