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Sicher spielen am Strand / Die wichtigsten Sicherheitsregeln für den Strandurlaub mit Kindern

ID: 1732314


(ots) - Das Meer reicht bis zum Horizont, die Sonne steht
im Zenit. Das sind die Voraussetzungen für den perfekten Tag am
Strand mit der ganzen Familie. Während die Eltern sonnenbaden und die
Kinder im Sand buddeln, könnte man fast vergessen, dass ein
Strandurlaub auch lebensgefährliche Risiken birgt.

Die Aktion DAS SICHERE HAUS e.V. (DSH) rät für einen unbeschwerten
Strandurlaub:

Aufsicht ist das A und O

Am wichtigsten ist, dass Sie die Kleinen stets beaufsichtigen.
Wenn Kinder im oder am Wasser spielen, machen sie Lärm. Schauen Sie
deshalb sofort nach, wenn es still wird. Ertrinkende Kinder
unternehmen keine Selbstrettungsversuche. Sie schreien nicht, winken
nicht und strampeln nicht - sie ertrinken nahezu geräuschlos.

Seepferdchen-Kids können noch nicht schwimmen

Ertrinken ist die zweithäufigste Todesursache bei Kindern - nach
den Verkehrsunfällen. Das Schwimmabzeichen "Seepferdchen" wird von
Eltern oft überschätzt. Sie müssen wissen, dass dieses Abzeichen
Kinder noch nicht als geübte Schwimmer ausweist. Erst mit dem
Jugendschwimmabzeichen Bronze (früher: "Freischwimmer") sind Kinder
im Wasser einigermaßen sicher unterwegs. Eltern müssen daher immer
noch ein wachsames Auge auf ihren plantschenden Nachwuchs haben, denn
zum Ertrinken reichen schon wenige Sekunden aus. Nutzen Sie am besten
Strandabschnitte, die mit Badeaufsichten und Rettungsschwimmern
ausgestattet sind.

Die Gefahren von Schwimmhilfen und "Wassertieren"

Schwimm- und Badehilfen zum Aufblasen wie Luftmatratzen oder
Wassertiere sind für den Pool oder zum Spielen am Strand geeignet,
sollten aber nicht mit ins Meer genommen werden. Es besteht die
Gefahr, dass die Kinder durch plötzlich einsetzenden Wind aufs offene
Meer hinausgetrieben werden. Sichere Schwimmhilfen sind Schwimmflügel




aus solidem Material, mit mindestens zwei Luftkammern für jeden Arm.
Daneben gehören gute, versenkbare Sicherheitsventile und das
GS-Prüfzeichen zum Sicherheitsstandard.

Badeschuhe anziehen

Buddeln und Burgen zu bauen macht Kindern besonderen Spaß, doch im
Sand verbergen sich nicht nur schöne Muscheln, sondern auch Scherben,
scharfe Plastikteile oder Seeigel-Stacheln. Auf Badeschuhe sollte
daher nicht verzichtet werden - auch angesichts des aufgeheizten
Sandes.

Schützen Sie Ihr Kind beim Spielen im Sand durch eine
Strandmuschel und Sonnenhüte. Zusätzlich gilt: Eincremen, eincremen
und nochmals eincremen, denn auch im Schatten besteht eine hohe
Sonnenbrandgefahr.



Pressekontakt:
Dr. Susanne Woelk, DSH-Geschäftsführerin
Tel.: 040 / 29 81 04 62
Mail: s.woelk(at)das-sichere-haus.de

Original-Content von: DSH - Aktion Das Sichere Haus, übermittelt durch news aktuell


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Datum: 26.06.2019 - 13:20 Uhr
Sprache: Deutsch
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Urlaub & Reisen


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