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Wiederaufbau nach dem Zyklon im südlichen Afrika: KfW unterstützt Mosambik mit 14 Mio. EUR

ID: 1720059


(ots) -

- Reparatur zerstörter Infrastruktur
- 6 Mio. EUR für wetterfesten Aufbau von Schulen

Die KfW wird im Auftrag des Bundesministeriums für wirtschaftliche
Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) nach den Zerstörungen durch den
Zyklon Idai 14 Mio. EUR für verschiedene Wiederaufbaumaßnahmen in
Mosambik bereitstellen. Insbesondere werden die Mittel zur Reparatur
von zerstörten Schulen, den Wiederaufbau kommunaler Infrastruktur wie
Trinkwasserversorgung und Straßen in verschiedenen Gemeinden sowie
zur Wiederherstellung der Wasserkraftwerke Mavuzi und Chicamba in der
Provinz Manica verwendet. In Beira gilt es, die "grüne" Infrastruktur
entlang des Chiveve-Flusses durch Wiederaufforstung der Mangroven
wiederherzustellen. 3.500 Klassenräume in rund 600 Schulen sind durch
den Sturm ganz oder teilweise zerstört worden, insbesondere in der
Provinz Sofala. 335.000 Kinder besucht den Schulunterricht zur zeit
unter freiem Himmel und in Zelten. Deshalb wird ein Großteil der
Mittel von insgesamt 6 Mio. EUR im Zuge eines ganzheitlichen Ansatzes
in den Wiederaufbau der Klassenräume sowie der Verwaltungs- und
Sanitäreinrichtungen fließen. Die neue Bauweise sorgt dafür, dass die
Gebäude beispielsweise durch stabilere Dachstrukturen
widerstandsfähiger gegen künftige Stürme und Fluten werden.

"Die KfW unterstützt den raschen Wiederaufbau nach den Zyklonen in
Mosambik, damit die betroffenen Menschen möglichst schnell eine
Linderung dieser schlimmen Auswirkungen des Klimawandels erfahren.
Die Maßnahmen zielen gleichzeitig darauf ab, die Folgen künftiger
Extremwetterereignisse wie Hochwasser, Zyklone und abzumildern",
sagte Prof. Dr. Joachim Nagel, Mitglied des Vorstands der KfW
Bankengruppe.

In Mosambik war Mitte März nach dem ersten Zyklon Idai ein Gebiet
von der Größe des Saarlandes wochenlang überschwemmt. In dieser




Situation hat ein von der Bundesregierung über die KfW
Entwicklungsbank finanziertes Gezeitensperrwerk schlimmere
Flutschäden verhindert. Das Sperrwerk bewahrte die Innenstadt von
Beira vor anhaltenden Überschwemmungen.

Zum Geschäftsbereich KfW Entwicklungsbank finden Sie unter:
www.kfw-entwicklungsbank.de.



Pressekontakt:
KfW, Palmengartenstr. 5 - 9, 60325 Frankfurt
Kommunikation (KOM), Dr. Charis Pöthig
Tel. +49 (0)69 7431 4683, Fax: +49 (0)69 7431 3266,
E-Mail: Charis.poethig(at)kfw.de, Internet: www.kfw.de

Original-Content von: KfW, übermittelt durch news aktuell


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Datum: 14.05.2019 - 10:03 Uhr
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