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Vier Filme, vier Kategorien: ZDF-Produktionen für Deutschen Filmpreis LOLA nominiert (FOTO)

ID: 1707458


(ots) -
Mit vier Produktionen steht das ZDF im Wettbewerb um den Deutschen
Filmpreis, die LOLA 2019. In der Kategorie Bester Dokumentarfilm ist
"Hi, A.I. - Liebesgeschichten aus der Zukunft" nominiert. In gleich
zwei Kategorien vorgeschlagen, als Bester Spielfilm und für die Beste
Tonqualität, ist die ZDF-Kino-Koproduktion "Transit" nach dem
gleichnamigen Roman von Anna Seghers unter der Regie von Christian
Petzold. Im Wettbewerb um die Beste männliche Nebenrolle konkurrieren
Alexander Fehling ("Das Ende der Wahrheit") und Martin Wuttke ("Glück
ist was für Weicheier").

Im Wettbewerb um den besten Dokumentarfilm steht "Hi, A.I. -
Liebesgeschichten aus der Zukunft" von Isa Willinger (Buch und
Regie). Nominiert ist Produzent Stefan Kloos. Der Film erzählt
Geschichten von Beziehungen zwischen Menschen und Robotern und stellt
die Frage, wie wir zukünftig mit künstlicher Intelligenz
zusammenleben werden. Produziert hat Kloos & Co. Medien in
Koproduktion mit ZDF/Das kleine Fernsehspiel. Die Redaktion hat
Claudia Tronnier.

In der Kategorie Bester Spielfilm geht die ZDF-Kino-Koproduktion
"Transit" in den Wettbewerb. Nominiert sind die Produzenten Florian
Koerner von Gustorf, Michael Weber und Antonin Dedet. Regisseur
Christian Petzold inszenierte den Film nach dem gleichnamigen Roman
von Anna Seghers. "Transit" konkurriert außerdem um die Beste
Tongestaltung: Nominiert für den Preis in dieser Kategorie sind
Dominik Schleier, Christian Conrad, Martin Steyer und Andreas
Mücke-Niesytka. Der Film erzählt die Geschichte von Georg, der 1942
im letzten Moment seiner Verhaftung entgehen kann, indem er die
Identität des Schriftstellers Weidel annimmt. In Marseille trifft er
auf Marie Weidel, die seit Wochen auf ihren Mann wartet und nicht
weiß, dass er nicht wiederkommen wird. Zwischen den beiden Verlorenen




entsteht eine leidenschaftliche Affäre. "Transit" ist eine
Koproduktion des ZDF mit ARTE, Schramm Film Koerner & Weber, Berlin
sowie neon productions, Marseille. Die Produzenten sind Florian
Koerner von Gustorf, Michael Weber und Antonin Dedet. Gefördert wurde
der Film vom MEDIENBOARD Berlin Brandenburg, BKM, FFA, DFFF,
MINI-TRAITE und EURIMAGES. Die ZDF-Redaktion hat Caroline von Senden.

Alexander Fehling ist nominiert für die Beste männliche Nebenrolle
in dem Politthriller "Das Ende der Wahrheit". Fehling spielt einen
hochrangigen BND-Mitarbeiter, der in den internationalen Waffenhandel
verstrickt zu sein scheint. Der Film von Philipp Leinemann ist eine
Produktion von Walker + Worm Film in Koproduktion mit ZDF/Das kleine
Fernsehspiel in Zusammenarbeit mit ARTE, Hellinger/Doll
Filmproduktion, Philipp Leinemann und in Zusammenarbeit mit Roter
Film. Die Redaktion liegt bei Jörg Schneider, ZDF/Das kleine
Fernsehspiel, Doris Hepp, ZDF/ARTE, und Andreas Schreitmüller, ARTE.

Ebenfalls im Wettbewerb um die Beste männliche Nebenrolle steht
Martin Wuttke für seine Rolle in der Tragikomödie "Glück ist was für
Weicheier". Wuttke spielt darin einen Familienvater, der mit seinen
beiden Töchtern alle Höhen und Tiefen durchlebt und sich stets darum
bemüht, das Leben positiv zu sehen. Der Film von Silvia Wolkan (Buch)
und Anca Miruna Lazarescu (Regie) wurde produziert Walker + Worm Film
mit dem ZDF/Das kleine Fernsehspiel. Die Redaktion im ZDF hat Jörg
Schneider.

Die 69. Verleihung des Deutschen Filmpreises findet am Freitag, 3.
Mai 2019, in Berlin statt.

Ansprechpartner: Presse-Desk, Telefon: 06131 - 70-12108,
pressedesk(at)zdf.de

Fotos sind erhältlich über ZDF Presse und Information, Telefon:
06131 - 70-16100, und über
https://presseportal.zdf.de/presse/deutschenfilmpreis

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