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Innovation Alliance: Die Top 5 digitalen Trends für den Mittelstand in 2019

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Mittelstand braucht Digitalisierungspartner


(IINews) - 28. Januar 2019 – Mittelständische Unternehmen in Deutschland ziehen zu wenig wirtschaftlichen Profit aus digitalen Möglichkeiten. Nur etwa jedes fünfte kleine und mittlere Unternehmen beobachtet aktuelle technologische Entwicklungen und schätzt die Auswirkungen auf das eigene Geschäftsmodell ab. Laut Erhebungen des Instituts für Mittelstandsforschung werten lediglich fünf Prozent gesammelte Kundendaten mit Big-Data-Analysen systematisch aus.

Für das Jahr 2019 sieht die Innovation Alliance fünf zentrale Trends in der Digitalisierung des Mittelstands. „Auch mittelständische Firmen müssen bestehende Geschäftsmodelle durch den Einsatz neuer Technologien modernisieren. Mittlerweile gibt es auch für sie mögliche Wege in die Digitalisierung, die sie mit Partnern stemmen können“, sagt Detlev Kühne, einer der Sprecher der Innovation Alliance und Mitglied der Geschäftsführung von Cisco Deutschland. Die Innovation Alliance, Kompetenzverbund aus zehn Unternehmen der IT-Branche, begleitet mittelständische Unternehmen sowie Städte und Kommunen bei Digitalisierungsprojekten.

Top 1: Internet of Things (IoT) auch für den Mittelstand

Dank Cloud-basierter IoT-Plattformen und einer breiten Palette von Sensorik-Lösungen wird der Einstieg in die IoT-Welt auch für mittelständische Unternehmen einfacher. Anwendungsszenarien rund um die Vernetzung von Maschinen, wie zum Beispiel Predictive Maintenance, bringen damit auch dem Mittelstand unmittelbare Wettbewerbsvorteile. Dazu gehören reduzierte Ausfallzeiten, verbesserte Fertigungsqualität und ein schnellerer Time-to-Market.

Top 2: Arbeitsweise der Zukunft

Attraktive IT-Lösungen, die moderne Arbeitsweisen ermöglichen, werden für Arbeitgeber immer wichtiger – vor allem zur Mitarbeitergewinnung und -bindung. Digitalisierungslösungen und mobile Zugriffsmöglichkeiten auf Unternehmensanwendungen entlasten die Mitarbeiter und sichern die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen. Viele Abläufe lassen sich digitalisieren, automatisieren und optimieren – so zum Beispiel im Recruiting.





Top 3: Verknüpfung von IT und OT: Big bzw. Smart Data

Um die Chancen von IoT besser nutzen zu können, muss IT enger mit der Operational Technology (OT) verknüpft sein. Durch den Einsatz automatisierter Lösungen sowie mobiler Datenerfassung und -verarbeitung in Produktion und Logistik lassen sich erhebliche Potenziale im Hinblick auf Qualität und Geschwindigkeit schöpfen. Unternehmen, die Produktionsdaten mit modernen Big-Data-Systemen verarbeiten und analysieren, können auf Basis dieser Daten gezielt Produktivitätsverbesserungen erzielen. Stichwort: Smart Data.

Top 4: Papierloses Büro

Der Einsatz von Print- und Dokumenten-Management-Lösungen optimiert Prozesse und schafft die Basis für innovative Produkte, Services und Geschäftsmodelle. Die neue IDC-Studie „Print und Document Management in Deutschland 2019“ zeigt, dass sich eine weitere Verschiebung in Richtung papierloses Büro in den kommenden 12 bis 24 Monaten abzeichnet. Das Drucken und Scannen von mobilen Endgeräten aus steht bei vielen Unternehmen ganz oben auf der Agenda.

Top 5: Leistungsfähige, skalierbare IT-Infrastrukturen

Durch die Verlagerung online-basierter Dienste in die Cloud entsteht ein starker Bedarf an leistungsfähigen und skalierbaren Infrastrukturen in Rechenzentren. Der Grad der Automatisierung wird dabei weiter steigen. Parallel gibt es einen klaren Trend zum Software-defined Networking (SDN). Damit können Netzwerkadministratoren den Datenverkehr über eine zentrale Steuerungskonsole komfortabel verwalten. SDN steht insbesondere im Mittelstand vor dem Durchbruch und bietet so eine ideale Symbiose mit den Bereichen Compute, Storage und Security. So können Unternehmen die IT der Zukunft flexibel, sicher und automatisiert betreiben und auf Veränderungen optimal reagieren.

IT-Sicherheit als umspannender Bogen

2019 werden die IT-Sicherheitsanforderungen weiter steigen. Da immer mehr Mitarbeiter remote arbeiten, mobile Firmengeräte nutzen beziehungsweise eigene Geräte an das Unternehmensnetzwerk anbinden (BYOD), steigt das Sicherheitsrisiko. Darüber hinaus erwarten Experten eine wachsende Zahl von Social-Engineering-Angriffen. Bereits heute sind sogenannte Business E-Mail Compromises (BEC) im Umlauf, mit der sich Angreifer Zugang zu E-Mail-Konten verschaffen und dann mit der Identität des eigentlichen Kontoinhabers Kunden und Mitarbeiter täuschen und betrügen.

Peter Behnisch, ebenfalls Sprecher der Innovation Alliance und Executive Vice President der INNEO Solutions GmbH sagt: „Digitalisierung bedeutet nicht nur, technologische Innovationen einzuführen, sondern auch, in Menschen und organisatorische Veränderungen zu investieren.“ Frank Haines, weiterer Sprecher der Innovation Alliance und Chief Sales Officer der Logicalis GmbH, ergänzt: „Ohne einen Verbund spezialisierter Partner aus verschiedenen Bereichen, die vor allem auch die IT-Sicherheit gewährleisten, lassen sich die oft komplexen Digitalisierungsprojekte kaum mehr abwickeln.“


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Unternehmensinformation / Kurzprofil:

Über die Innovation Alliance:
Die Innovation Alliance ist ein Kompetenzverbund aus zehn Unternehmen der IT-Branche. Als Ansprechpartner zum Thema Digitalisierung im Mittelstand berät sie Unternehmen in Digitalisierungsfragen und begleitet bei der Umsetzung und dem Betrieb der Lösungen. Das Angebot der Innovation Alliance richtet sich an Unternehmen vor allem aus den Branchen Industrie, Produktion, Handel und Dienstleistungen sowie an Städte und Kommunen in Deutschland.
Die Innovation Alliance wurde 2016 von Cisco, dem führenden Hersteller von Netzwerk-, Security- und Kommunikationslösungen, initiiert. Darüber hinaus zählen neun ausgewählte Digitalisierungsexperten aus dem Mittelstand – darunter Systemhäuser, Software-Entwickler, Managed Services Provider, Reseller und Berater – zu den Partnern des Kompetenzverbunds. Mehr Infos unter: www.innovationalliance.de



Leseranfragen:



PresseKontakt / Agentur:

VOCATO public relations GmbH
Birgit Brabeck / Karin Bönig
Braugasse 12
Tel.: 02234 – 60 198-18/13
bbrabeck(at)vocato.com, kboenig(at)vocato.com
www.vocato.com



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Datum: 28.01.2019 - 15:40 Uhr
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