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Programmhinweise und -änderungen für das SWR Fernsehen von Mittwoch, 09. Januar 2019 (Woche 2) bis Freitag, 18. Januar 2019 (Woche 3)

ID: 1685509


(ots) - Mittwoch, 09. Januar 2019 (Woche 2)/09.01.2019

Tagestipp

20.15"mal ehrlich ... sind Hass und Gewalt auf dem Vormarsch?"
Der SWR Bürgertalk mit Florian Weber

Stalking und Morddrohungen gegen Politiker, Mobbing unter
Schülern, Aggressionen im Straßenverkehr - mangelnder Respekt und
zunehmende Gewalt gehören offenbar immer häufiger zu unserem Alltag.
Polizei, Rettungskräfte, Schiedsrichter, Lehrerinnen und Lehrer -
zahlreiche Angehörige dieser und anderer Berufsgruppen bestätigen
diesen Eindruck. Wie äußert sich diese wachsende Gewaltbereitschaft?
Woher kommt sie? Wer schreibt menschenverachtende Hassmails?

Mit diesen und weiteren Fragen befasst sich der SWR Bürgertalk
"mal ehrlich...sind Hass und Gewalt auf dem Vormarsch?" in einer
Sonderausgabe am 9. Januar ab 20:15 Uhr live aus der Alten Feuerwache
in Mannheim. Dort hat Moderator Florian Weber Betroffene aus allen
Bereichen der Gesellschaft zu Gast: Zugbegleiter, Lehrer, Rentner und
eine Schülerin. Sie berichten über ihre oft extremen, manchmal
traumatisierenden Erlebnisse mit den Themen Gewalt, Mobbing,
Aggression, Stalking. Und sie diskutieren mit Thomas Bliesener vom
Kriminologischen Forschungsinstitut Niedersachsen sowie mit den
Politikern Roger Lewentz (SPD, Innenminister in Rheinland-Pfalz) und
Guido Wolf (CDU, Justizminister in Baden-Württemberg).

Donnerstag, 10. Januar 2019 (Woche 2)/09.01.2019

20.15RP: Zur Sache Rheinland-Pfalz! Das Politik-Magazin fürs
Land mit Daniela Schick

Ärger über verdreckte Straßenränder und Plätze - was hilft gegen
Müllsünder? Autofenster auf, Becher rauswerfen oder gleich die ganze
Tüte aus dem Schnellrestaurant. Was früher selten war, ist heute an
der Tagesordnung: Müll verschandelt Plätze und Straßenränder. Nicht
nur Oliver Immig, Bauhofleiter in Neustadt an der Weinstraße, ärgert




sich über die Schweinerei. Jetzt musste er einen völlig verdreckten
Parkplatz sogar sperren. Und das Einsammeln des Mülls geht richtig
ins Geld. Der Landesbetrieb Mobilität schätzt Kosten allein in
Rheinland-Pfalz auf 1,5 Millionen Euro. "Zur Sache"-Reporter Marc
Feuser ist den Ursachen der Vermüllung nachgegangen und fragt nach,
wie man Müllsünder stoppen kann.

"Zur Sache"-Pin: Was sind eigentlich Straßenausbaubeiträge? In
vielen Orten wird darüber immer wieder heiß diskutiert. Doch was
genau sind Straßenausbaubeiträge? Der "Zur Sache"-Pin klärt auf.

Streit um Straßenausbaubeiträge - politischer Schlagabtausch
stoppt Bauprojekte. Seit Wochen tobt der politische Konflikt zwischen
Ampelregierung und Opposition um die Straßenausbaubeiträge. Diese
Beiträge zahlen die Bürger in den Kommunen, wenn Straßen ausgebaut
oder umfangreich in Stand gesetzt werden müssen. Für Anlieger dieser
Straßen werden dann teilweise bis zu 10.000 Euro fällig und manchmal
sogar noch mehr. In vielen Kommunen sorgt das immer wieder für Zoff.
CDU und AfD wollen die Straßenausbaubeiträge abschaffen. Sogar die
FDP hat sich auf ihrem Parteitag für die Abschaffung ausgesprochen.
Das Land müsse zahlen. Das wiederum halten Landesregierung und SPD
für nicht finanzierbar. Doch schon jetzt hat die Debatte viele
Gemeinderäte verunsichert. Einige Kommunen, wie etwa Winnweiler,
schieben Ausbaupläne sogar erst einmal auf - nach dem Motto:
Vielleicht brauchen unsere Bürger ja bald nicht mehr zu zahlen.
"Zur-Sache"-Reporterin Kathrin Lindemann ist dem Streit um die
Ausbaubeiträge auf den Grund gegangen.

"Gehackte" Politiker - wie gefährlich ist der Datenklau für die
Demokratie? Für viele Politiker ist es ein Schock. Ihre persönlichen
Daten waren plötzlich offen im Internet zugänglich. Sie wurden Opfer
einer Hackerattacke. Betroffen sind auch Politiker aus
Rheinland-Pfalz, darunter Malu Dreyer, Andrea Nahles und Julia
Klöckner. In diesem Fall hat ein Zwanzigjähriger aus Hessen die Tat
gestanden. Vor vier Jahren gab es bei einem Hackerangriff auf den
Bundestag Hinweise, dass die Täter von Russland aus "hackten". Was
ist, wenn mit gehackten Daten gezielt Politik gemacht wird? Und: Wie
gefährlich ist der Datenklau für unsere Demokratie? Die "Zur
Sache"-Reporter Sabine Rappen und Michael Eiden sind diesen Fragen
nachgegangen.

"Zur Sache" wills wissen - neue Ansätze in der Altenpflege: Pflege
auf dem Land - wer kümmert sich um die alten Menschen in den Dörfern?
Viele Junge ziehen weg, alte Menschen bleiben in den Dörfern zurück.
Genau das passiert in zahllosen kleinen rheinland-pfälzischen
Kommunen. Doch irgendwann werden die Senioren pflegebedürftig oder
brauchen einfach nur etwas Unterstützung. Zwischen Herrstein und
Rhaunen besucht deshalb eine Gemeindeschwester die Senioren schon
lange bevor sie Hilfe brauchen. "Gemeindeschwester Plus" nennt sich
das landesweite Projekt. Sie versucht etwa nach dem Tod des
Ehepartners ganz gezielt Unterstützung zu organisieren. Sie will
erreichen, dass ältere Menschen mit etwas Beratung und Hilfe noch
möglichst lange für sich selbst sorgen können. Erst später übernehmen
dann Mitarbeiter einer Sozialstation die Pflege. "Zur
Sache"-Reporterin Myriam Schönecker über die Arbeit von
Gemeindeschwester und Sozialstation.

Mehr Zeit für Senioren wie in Holland? Ambulante Pfleger setzen
auf ein neues Modell. Seit Jahren beklagen viele Pflegekräfte,
betroffene Senioren und deren Familien, dass in Heimen, aber auch in
der ambulanten Pflege oft wie am Fließband gearbeitet werden muss.
Dabei gibt es längst Alternativen zur Versorgung mit der Stoppuhr.
Ambulante Pflegedienste und Sozialpolitiker diskutieren derzeit die
holländische "Burrtzorg"-Versorgung. Dabei nehmen sich Pflegekräfte
deutlich mehr Zeit für die Senioren. Sie tun alles, damit sich
Betroffenen wieder stärker selbst versorgen können. Verwandte,
Freunde und Nachbarn werden in die Pflege eingebunden. Auch
Pflegedienste in Rheinland-Pfalz wie etwa in Andernach wollen so
arbeiten. Deshalb wünschen sie sich, dass sie ihre Arbeit wie in
Holland nach Minuten und Stunden abrechnen können und nicht wie
bisher nach festgelegten Zeitpauschalen für einzelne
Pflegeleistungen. "Zur Sache"-Reporterin Meike Gelsen hat sich
"Burrtzorg" genauer angeschaut. Dazu Gast im "Zur-Sache"-Studio:
Gottlob Schober, SWR Pflege-Experte

Letzte Moselschiefer-Grube vor dem Aus - Arbeiter und ihre
Familien protestieren in Mayen: "Aus den Tiefen der Erde auf die
Dächer der Welt", so wurde der in Mayen geförderte Moselschiefer
früher vermarktet. Doch Ende März soll die Förderung im letzten
Schieferbergwerk der Eifel enden. Aus Kostengründen und weil die
Qualität des noch vorhandenen Schiefers nicht gut genug sei, sagt die
Geschäftsleitung. Damit geht nicht nur eine Tradition zu Ende. 50
Bergleute sind betroffen. Für viele von Ihnen und ihre Familien
bedeutete das eine traurige Jahreswende. Jetzt laufen Gespräche über
einen Sozialplan. Doch noch kämpfen die Beschäftigten um ihre Jobs.
Dabei haben sie Politiker vor Ort und sogar den gebürtigen Mayener
Mario Adorf auf ihrer Seite. "Zur Sache"-Reporter Holger Schäfer hat
in der Eifel recherchiert, mit protestierenden Arbeitern, ihren
Familien und der Geschäftsleitung des Schieferbergwerks gesprochen.

"Zur-Sache-Schätzchen" - Happy Beckday: König Kurt wird siebzig.
"Comic-Malu" ist deshalb schon ganz aufgeregt und fragt sich: "Was
schenke ich Kurt Beck nur?" Schließlich hat er sie zur Kronprinzessin
gemacht. "Comic-Julia" hat dafür nur Spott übrig und präsentiert ihre
ziemlich "vergifteten" Geschenkideen.

Freitag, 18. Januar 2019 (Woche 3)/09.01.2019

22.00 h: Korrigierten Untertitel beachten!

22.00Nachtcafé

Die SWR Talkshow Gäste bei Michael Steinbrecher Der Liebe eine
Chance

Pressekontakt: Grit Krüger, Tel 07221/929-22285,
grit.krueger(at)SWR.de

Original-Content von: SWR - Südwestrundfunk, übermittelt durch news aktuell


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Datum: 09.01.2019 - 14:42 Uhr
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