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Teure letzte Ruhe

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Bestattungen sind teuer. Doch in manchen Städten und Gemeinden sind sie besonders kostspielig. Der Grund: Die Friedhofsgebühren variieren von Ort zu Ort und weichen teilweise um das Zehnfache voneinander ab. Um die Hinterbliebenen finanziell zu entlasten, sollte vorgesorgt werden. Das gilt umso mehr dort, wo die Bestattungskosten besonders hoch sind. Für Entlastung sorgt eine Sterbegeldversicherung. Sie deckt mit der Versicherungssumme nicht nur die Bestattungskosten, sondern bietet darüber hinaus noch weitreichende Services.


(IINews) - Deutschlands Kommunen haben klamme Kassen. Deshalb erhöhen sie Gebühren, wo es geht. Eine Einnahmequelle sind die Friedhofsgebühren. Die sind schon in den letzten Jahren beständig erhöht worden. Doch die Unterschiede sind von Ort zu Ort extrem hoch. Das hat eine Erhebung der Verbraucherinitiative Aeternitas e.V. ergeben. Demzufolge ist ein so genanntes Erdwahlgrab in Aachen beispielsweise am teuersten. Dort müssen die Hinterbliebenen 4.148 Euro zahlen. In Dresden dagegen kostet ein gleiches Grab nur 743 Euro. Das ist eine Differenz von mehr als 550 Prozent. Bei einem anonymen Urnengrab fallen die Gebührenunterschiede noch deutlicher aus. In Schweinfurt ist das schon für 120 Euro zu haben. In Köln dagegen müssen die Hinterbliebenen mehr als zehn Mal so viel aufbringen – nämlich 1.502 Euro. Und bei den Friedhofsgebühren bleibt es nicht: Auch für Sarg oder Urne, Grabmal, Blumenschmuck und Trauerbriefe fallen Kosten an.

„In Deutschland kostet eine Bestattung im Schnitt 5.000 Euro. In Aachen liegt man offensichtlich schnell darüber“, sagt Walter Capellmann, Hauptbevollmächtigter in Deutschland der Monuta N.V., dem niederländischen Spezialisten für Trauerfall-Vorsorge. „Es ist ohnehin wichtig, finanziell für die eigene Beerdigung vorzusorgen, um die Hinterbliebenen zu entlasten. Wenn man in einer Gemeinde mit hohen Friedhofsgebühren lebt und bestattet werden möchte, ist es umso wichtiger.“

Nicht nur finanziell sondern auch organisatorisch vorsorgen
Für Entlastung sorgt eine so genannte Sterbegeldversicherung – und zwar nicht nur finanziell sondern auch organisatorisch. Denn wenn vom Versicherten gewünscht, kann er mit Abschluss der Versicherung auch festlegen, in welchem Rahmen seine Trauerfeier einmal stattfinden soll. „Wir kooperieren mit der Deutschen Bestattungsfürsorge“, erläutert Capellmann. „Der Versicherungsnehmer kann mit der Trauerfall-Vorsorge der Monuta ein Vorsorgepaket abschließen. Die Deutsche Bestattungsfürsorge kümmert sich dann im Fall der Fälle um die Organisation der Bestattung – und zwar nach den Wünschen des Versicherten. Diese erfassen wir zuvor mittels eines Fragebogens, dem Scenarium. Dort kann der Versicherte von Art der Bestattung über Musik bis hin zur Traueranzeige alles festlegen. Die Hinterbliebenen müssen sich dann um nichts mehr kümmern.“ Mit der Durchführung beauftragt die Deutsche Bestattungsfürsorge ein ausgewähltes Bestattungsunternehmen in der Nähe des Versicherten. Der Clou: Das Leistungspaket beinhaltet eine 20-jährige Preisgarantie auf Leistungen, die durch den Bestatter selbst erbracht werden. „Preissteigerungen der Bestatterleistungen in den nächsten 20 Jahren brauchen den Versicherungsnehmer also nicht zu interessieren“, sagt Capellmann.




Der Service der Trauerfall-Vorsorge beginnt aber nicht erst mit dem Ableben des Versicherten. Bereits zu Lebzeiten kann der Versicherte von verschiedenen Beratungsangeboten profitieren. „Unsere Kunden erhalten eine kostenlose, telefonische Rechtsberatung zu den Themen Vorsorgevollmacht, Betreuungsverfahren, Patientenverfügung, Privat-Vertragsrecht, Privat-Versicherungsvertragsrecht sowie Familien- und Erb-Recht nach deutschem Recht“, sagt Capellmann. „Die telefonische Beratung erfolgt durch einen in Deutschland zugelassenen Rechtsanwalt – und zwar rund um die Uhr.“

Funktionsweise einer Sterbegeldversicherung
Eine Sterbegeldversicherung funktioniert im Prinzip wie eine kleine Lebensversicherung. Die Versicherungssumme ist jedoch zweckgebunden für die Deckung der Bestattungskosten, weshalb die Auszahlung steuerfrei erfolgt. Ein Beispiel: Kalkuliert eine 40-jährige Frau für ihre eigene Bestattung mit Kosten in Höhe von 7.500 Euro, kann sie eine Sterbegeldversicherung mit entsprechender Versicherungssumme abschließen. „Bei Monuta hat die 40-jährige Frau dann die Wahl zwischen einer Einmalzahlung von 3.547,68 Euro oder monatlichen Beiträgen von 14,93 Euro“, sagt Capellmann. „Sie bekommt dafür garantiert die 7.500 Euro und noch Überschüsse, die während der Vertragslaufzeit anfallen. Die Versicherungssumme ist außerdem von der ersten Beitragszahlung an garantiert, und zwar lebenslang.“ Daneben hat die Trauerfall-Vorsorge noch einen weiteren Vorteil: Sie gehört zum Schonvermögen im sozialhilferechtlichen Sinne. Sollte der Versicherte arbeitslos werden, hat der Staat keinen Zugriff auf das angesparte Geld. Eine würdevolle Bestattung ist gesichert. „Eine wirkliche Alternative zur Sterbegeldversicherung gibt es nicht“, sagt Capellmann. „Andere Sparformen wie das Tagesgeldkonto oder die Risiko-Lebensversicherung können weder mit Steuerfreiheit noch mit Schonvermögen aufwarten. Und abgesehen davon bieten sie auch keine weiteren Services oder übernehmen die Organisation der Bestattung. Und zu guter Letzt stellt sich beim Tagesgeldkonto vor allem noch ein anderes Problem: Das Geld steht jederzeit problemlos zur Verfügung. Bei einem finanziellen Engpass ist die Versuchung groß, sich dort zu bedienen.“

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Unternehmensinformation / Kurzprofil:

Über Monuta Versicherungen
Monuta Versicherungen, eine Tochtergesellschaft der niederländischen Monuta Uitvaartzorg en -verzekeringen N.V, bietet ihre Sterbegeldversicherung seit Juli 2007 auch in Deutschland an. Da Monuta sich als Treuhänder für seine Kunden versteht, umfasst die Produktpalette neben der reinen Versicherung bzw. der finanziellen Absicherung zusätzliche Services und Leistungen. Deutschlandweit wird dabei mit ausgewählten, qualitätsgeprüften Partnern vor Ort zusammengearbeitet. In den Niederlanden ist die im Jahr 1923 gegründete Monuta Uitvaartzorg en -verzekeringen N.V. der Marktführer für die Trauerfall-Vorsorge. Das Unternehmen betreut dort eine Millionen Kunden und verwaltet ein Portfolio von vier Milliarden Euro (Stand: Januar 2009).



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Britta Wulff • public imaging • Agentur für Investor Relations und Public Relations GmbH • Goldbekplatz 3-5 • D–22303 Hamburg • www.publicimaging.de •
Tel.: 040 / 40 19 99-27 • Fax: 040 / 40 19 99-10 • wulff(at)publicimaging.de



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Bereitgestellt von Benutzer: publicimaging
Datum: 24.02.2010 - 12:11 Uhr
Sprache: Deutsch
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Kategorie:

Banken und Versicherungen


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