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Olympioniken der heutigen Zeit

ID: 164608


(IINews) - Dieser Tage finden in Vancouver die Olympischen Winterspiele statt.
Ein sportliches Großereignis, welches 1924 erstmalig stattfand und seit 1994 im zweijährigen Wechsel mit den Olympischen Sommerspielen durchgeführt wird.
Wettbewerbsdisziplinen sind z. B. Ski, Rodeln, Bob, Eislauf, Eishockey, Curling und Biathlon.
Der Ursprung der Olympischen Spiele liegt im antiken Griechenland. Das Wort „Olympiade“ bezeichnet den Zeitraum von vier Jahren, der mit den Spielen beginnt. Damalige Olympioniken wurden fast schon frenetisch gefeiert und verehrt und von Bildhauern im Stein verewigt. Dazu zeichneten die Bildhauer die Umrissformen auf Marmorplatten auf, vertieften die Formen und anschließend die Details der Figuren. Die höchsten Punkte des Reliefs befanden sich alle auf einer Ebene. Bei den heutigen Reliefs ist es umgekehrt, da liegen die tiefsten Punkte auf einer Ebene. Verwendet wurden bei der Reliefarbeit vor allem Zahn-, Schlag- und Rundeisen. Wurden mehrere Reliefebenen in einem Bildwerk geschaffen, arbeiteten die Bildhauer zunächst die tiefer liegenden Ebenen und Formen aus, um dann die jeweils höher liegenden Ebenen zu bearbeiten.
Den Bildhauern der Neuzeit ist es dagegen nur noch selten vergönnt, die „wahren Helden“ des Olymps zu verewigen wenn die Rede auf Relief Displays kommt. Viel mehr geht es heute um Verkaufsfördernde Maßnahmen am POS, dem „Austragungsort“ beim Aufeinandertreffen von Angebot und Nachfrage.

Hier setzt 3D Werbung definierte und auf den Punkt gebrachte Akzente. Formen und Figuren sind dabei keine Grenzen gesetzt: klassisch als Relief-Poster, herausstechend als Regalstopper oder Wobbler, plakativ als Thekendisplay oder Großattrappe. Reliefdisplays sind in ihrer Herstellung ebenso anspruchsvoll wie die sportlichen Disziplinen bei den Olympischen Winterspielen: Über den Formenbau, den Druck eines PVC-Bogen und die glückliche Verbindung von Technik und Kunsthandwerk führt der Weg zu einem perfekten Reliefdisplay.





Nicht unbedingt mit sportlichen aber mit tiefgezogenen Höchstleistungen können Sie auch auf www.reliefdisplay.de rechnen!

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Kommt die Rede auf 'Reliefdisplays', denken Eingeweihte in der ganzen Welt zumeist und zuerst an 'die Italiener' oder an 'die Florentiner'. Und in der Tat: die Wiege dieser Art des Tiefziehens steht eindeutig am Arno.
Dort begann das ISTITUTO GEOGRAFICO MILITARE schon in den 50-er Jahren mit der Herstellung tiefgezogener Landkarten – die natürlich in erster Linie militärischen Zwecken dienten.
Etwa um 1954-1955 herum gründete sich in Florenz die Firma NOVA RICO mit dem Know-How, das einige vom Istituto Geografico Militare abgeworbene Formenbauer mitbrachten. NOVA RICO beschränkte sich aber keineswegs nur auf das Tiefziehen von Landkarten, sondern nutzte die Technik auch zur Herstellung von plastischen Globen, Masken, anatomischen Lehrmitteln usw..
Ende der 60-er Jahre setzte sich ein kleiner Technikertrupp von der Nova Rico ab, fand einen potenten Finanzier und machte sich in San Donnino am Stadtrand von Florenz unter dem Namen PLASTICOLOR selbständig. Diese aber hatte mit topografischen Karten, Globen und dergleichen nichts im Sinn, sondern spezialisierte sich von vorneherein auf die Herstellung von 3D-Postern und die werbliche Anwendung der Tiefziehtechnik.
Schon 1970-71 gelang den ambitionierten Firmengründern mit ihrer ersten Posterkollektion ein künstlerischer Geniestreich. Insbesondere das berühmte Tennisschuh-Motiv avancierte zu dem Kultposter der 70-er Jahre und wurde hunderttausendfach rund um den Globus verkauft.
Mit den Tennisschuhen beginnt auch die Geschichte der RELIEF DISPLAY, die vom Kölner Werbekaufmann Klaus Dommermühl 1973 auf der Basis eines Exclusivvertrags für den Vertrieb im deutschsprachigen Raum gegründet wurde. Bald wurde der Firmen-Name zum Synonym für das Produkt. Sprach man anfangs noch von vakuumverformten oder thermoplastischen Plakaten, fand bald das griffigere Wort Reliefdisplays Eingang in den Fachjargon der Branche.
Vor fast 40 Jahren also kamen die berühmten Tennisschuhe in Deutschland ans Laufen. Es war die Fa. LANGNESE, die mit einem für Kinos bestimmten, ovalen Reliefdisplay den deutschen Pionierauftrag erteilte. Bald folgten Motive von BOSCH, TRIUMPH, MAGGI und HENNINGER. Heute liest sich die Kundenkartei der RELIEF DISPLAY wie ein Almanach der hiesigen Marken-Artikel-Industrie: Und jeden Monat kommen neue Kunden hinzu, die die Chancen (neu) entdecken, die plastische Werbemittel dieser Art bieten - vorwiegend am POS, aber auch bei Promotions und im Direct Marketing.



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Bereitgestellt von Benutzer: relief3D
Datum: 22.02.2010 - 12:12 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 164608
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Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner: Klaus Dommermühl
Stadt:

Köln


Telefon: 0221 383632

Kategorie:

Marketing & Werbung


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