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Lichtschutzfaktor für LED?

ID: 164495


Fachseminar „Augengefährdung durch LED-Strahlen“ im Haus der Technik


(IINews) - LEDs sind überall in der Beleuchtungstechnik auf dem Vormarsch. Dabei wird die Helligkeit und Intensität ständig gesteigert. Als Fahrlicht im Kfz, für Taschenlampen, für die Haus- und Straßenbeleuchtung und sogar für Fotografie- und Bühnentechnik sind LED-Lampen schon weit verbreitet.

Doch nur selten wird das Gefährdungspotenzial von LED-Strahlung speziell für das menschliche Auge diskutiert. Noch bis vor kurzem wurde die LED-Strahlung sogar nach der Lasernorm klassifiziert. Doch auch für optische Strahler, die keine Laser sind und die LED einschließen, gibt es allgemeine und weitgehend verbindliche Anforderungen an die Produkt- und Arbeitssicherheit.

Das Seminar „Augengefährdung durch LED-Strahlen“ am 16. März 2010 in München unter der Leitung von Dipl.-Phys. Werner Horak (Siemens AG) und Dipl.-Phys. Werner Halbritter (Osram GmbH) wird die Wirkung optischer Strahlung und das photobiologische Gefährungspotenzial von LED im Vergleich zu konventionellen Lichtquellen und Lasern dargestellt. Auf der Basis der EU-Richtlinie für Arbeitssicherheit und der Lampensicherungsnorm werden Bewertungsgrundlagen für die Klassifizierung sowie eine Einführung in die Grenzwerte und Messmethoden vermittelt.

Anmeldungen und das ausführliche Veranstaltungsprogramm erhalten Interessierte beim Haus der Technik e.V. unter Tel. 0201/1803-344 (Frau Gebauer), Fax 0201/1803-346 oder im Internet unter www.my-led.info und http://www.hdt-essen.de/htd/veranstaltungen/W-H010-03-383-0.html




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Unternehmensinformation / Kurzprofil:

1927 in Essen gegründet, ist das Haus der Technik (HDT) heute nicht nur das älteste, sondern auch eines der führenden unabhängigen Weiterbildungsinstitute für Fach- und Führungskräfte Deutschlands. Rund 15.000 Teilnehmer nutzen jährlich die Einrichtungen in Essen und in den Zweigstellen in Berlin und München. Mit einem breiten Bildungsangebot in Technik, Wirtschaft, Elektrotechnik, Fahrzeugtechnik, Medizin, Chemie, Bauwesen, Qualitätsmanagement und Umweltschutz konzentriert sich das HDT auf zukunftsweisende Kernbranchen. Mehr als 5.000 Referenten, ausgewählte Experten aus Wissenschaft und Wirtschaft, vermitteln jeweils Erkenntnisse aus ihren Fachgebieten – aktuell, praxisnah und wissenschaftlich fundiert. Ein eigenes Qualitätsmanagementsystem sorgt für die Einhaltung der hohen Standards wie sie der Wuppertaler Kreis als Bundesverband für betriebliche Weiterbildung von seinen Mitgliedern fordert. Das HDT ist Außeninstitut der Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule Aachen sowie Kooperationspartner der Universitäten Bonn, Braunschweig, Duisburg-Essen und Münster. Es unterhält zudem enge Kontakte zu Unternehmen und Forschungseinrichtungen und versteht sich als Forum für den Austausch von Wissen und Erfahrungen.



Leseranfragen:



PresseKontakt / Agentur:

Haus der Technik e.V.
Dipl.-Ing. Kai Brommann
Hollestraße 1, 45127 Essen
Tel. 0201 – 18 03 251, Fax. 0201 – 18 03 269
E.Mail: k.brommann(at)hdt-essen.de
Internet: www.hdt-essen.de



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Bereitgestellt von Benutzer: brommann
Datum: 22.02.2010 - 08:37 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 164495
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Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner: Dipl.-Ing. Kai Brommann
Stadt:

Essen


Telefon: (0201) 1803 251

Kategorie:

Bildung & Beruf


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