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Schüleraustausch: Wie die Sicherheit der jungen Leute im Ausland gewährleistet wird

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Eltern machen sich oft Sorgen, ob ihr Kind im Auslandsjahr sicher ist – wie der Schüleraustausch in der Praxis gesichert ist


(IINews) - Der Schüleraustausch, das Auslandsjahr während der Schulzeit, ist bei jungen Leuten in ganz Deutschland sehr beliebt. Die meisten Austauschschüler sind zwischen 14 und 16 Jahren, wenn sie ins Ausland reisen. Daher ist eine Frage der Eltern: wie steht es um die Sicherheit der Jugendlichen, wenn sie von zuhause abgereist sind? Die Eltern können beruhigt sein: Bei guten Austausch-Programmen gibt es umfassenden Vorkehrungen, damit die Schüler das Auslandsjahr unbeschwert absolvieren können.
Die Reise ins Ausland und zurück wird von der Austausch-Organisation organisiert, so dass es während der gesamten Reise einen erwachsenen Ansprechpartner gibt. Teilweise gibt es begleitete Gruppenflüge. Am Flughafen erwarten Vertreter der Organisation die Schüler und sorgen dafür, dass sie wohlbehalten bei der Gastfamilie ankommen.
Die Schüler werden in einer Gastfamilie wohnen und leben, die geprüft ist. Diese Familie hat meistens selbst Kinder und kümmert sich darum, dass die Gastschüler wie die eigenen Kinder sicher leben und zur Schule gehen können.
Die Gastschüler besuchen die örtliche Schule in der Nähe des Wohnortes. In vielen Schulen gibt es für die ausländischen Gastschüler einen Tutor. Die Vorkehrungen der Schule für die Sicherheit ihrer Schüler gelten auch für Gastschüler. Das ist natürlich in jedem Land und in jeder Schule anders.
Die Austausch-Organisationen beschäftigen im Ausland regionale Koordinatoren, die als Ansprechpartner für die Gastschüler jederzeit erreichbar sein sollen. Grundlage der Arbeit der Organisation im Ausland ist ein Vertrag mit der Austausch-Organisation in Deutschland. Die Betreuung vor Ort hängt also auch davon ab, wie Deine Austausch-Organisation in Deutschland das vorbereitet und vereinbart hat.
Die Auswahl der Austausch-Organisation in Deutschland
Die Vorbereitungen der Austausch-Organisation in Deutschland sind wesentlich dafür, wie das Auslandsjahr abläuft – von der Auswahl des Landes, der Region, der Schule, der Gastfamilie bis zur Organisation der Reise Bewährt hat sich, in Schritten vorzugehen, zunächst zu überlegen, was für den Schüler wichtig ist. Dann kommt die Recherche der Angebote. Dabei muss man darauf achten, dass man nur solche Anbieter in den Blick nimmt, die sowohl seriös als auch leistungsfähig sind. Im Internet gibt es dafür die Übersicht in der Anbietersuche auf dem SchülerAustausch-Portal (schueleraustausch-portal.de/organisationen). Vor der Entscheidung sollte ein persönliches Gespräche mit den Austausch-Organisationen stehen. Dafür gibt es die bundesweiten AUF IN DIE WELT-Messen der gemeinnützigen Stiftung Völkerverständigung – die Deutschen Schüleraustausch-Messen. Die Stiftung lässt nur qualifizierte Anbieter zu. Orte und Termine: aufindiewelt.de/messen. Der Eintritt ist frei.




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Unternehmensinformation / Kurzprofil:

Die Deutsche Stiftung Völkerverständigung ist eine gemeinnützige Stiftung mit Sitz in der Nähe von Hamburg. Die Stiftung ist ordentliches Mitglied des Bundesverbandes Deutscher Stiftungen.
Auf dem Gebiet des Schüler- und Studentenaustausches und der internationalen Bildung engagiert sich die Stiftung aktuell mit den Austausch-Stipendien, Universitätsstipendien für die USA, den bundesweiten „Auf in die Welt“-Messen, dem SchülerAustausch-Preis, Fachtagungen und Publikationen. Mit den Informations- und Vergleichsportalen www.internationale-hochschulen.de, www.schueleraustausch-portal.de, www.sprachreise-suche.de gibt die Stiftung unabhängige Informationen im Internet.



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Datum: 10.08.2018 - 08:24 Uhr
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