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COSMOPOLITAN-Chefredakteurin Anja Delastik: "Männer, die durch #metoo das Ende des Flirtens befürchten, haben die Grundregeln menschlichen Umgangs nicht verstanden."

ID: 1600755


(ots) - Seit der Weinstein-Affäre im vergangenen Oktober
und dem Start der #metoo-Debatte ist viel passiert. Mehr als 12
Millionen Frauen bekannten sich damals öffentlich als Oper sexueller
Belästigung - innerhalb der ersten 24 Stunden! Viele Männer sehen in
der Bewegung das Ende des Flirtens. Dabei könnte alles so einfach
sein, findet COSMOPOLITAN-Chefredakteurin Anja Delastik - mit
gesundem Menschenverstand, Respekt und Empathie! COSMOPOLITAN (EVT
12.04.) liefert im Report "Flirten und #metoo: Was darf Mann
eigentlich noch? " schlagfertige Antworten, klareArgumente und simple
Regeln. Außerdem in der aktuellen Ausgabe: Die "Riverdale"-BFFs Lili
Reinhart und Camila Mendes geben im exklusiven Interview ihre Meinung
zu dem Thema zum Besten.

Ein klares "JA" zum Flirten - aber bitte mit Respekt

"Die provoziert die Männer doch, so wie die angezogen ist!",
"Flirten ist jetzt wohl verboten...", "Muss ich jetzt Angst haben,
einer Frau Komplimente zu machen?" - Bei Aussagen wie diesen sind
gute Konter oft schwer. Dabei ist es wichtig, genau in solchen
Situationen ein Zeichen zu setzen und damit zu verdeutlichen, wie
relevant dieses Thema ist. "Man muss sich das mal auf der Zunge
zergehen lassen - und sich fragen: Was sind das für Männer, die sich
von einem kurzen Rock zu schlüpfrigen Kommentaren und Schlimmerem
''provoziert'' fühlen?", so Anja Delastik. "Männer, die durch die
#metoo-Debatte das Ende des Flirtens befürchten, haben die
Grundregeln menschlichen Umgangs nicht verstanden. Bei einem
Annäherungsversuch sollte der Gegenüber niemals mit dem Gefühl von
Belästigung zurückbleiben. In dieser Situation gewinnt keine Partie,
denn ein erfolgreicher Flirt war das auf keinen Fall."

#metoo hat die Flirtkultur nicht zerstört!

Mit dem neuen Flirtguide unterstützt COSMOPOLITAN Frauen und




liefert die besten Konter für die immer gleichen, nervigen Kommentare
sexistischer Männer (und Frauen). Anja Delastik stellt klar: "Nein,
#metoo hat die Flirtkultur nicht zerstört, wie manche - darunter auch
einige Prominente - behaupten. Schließlich bedeutet Flirten, dass
zwei Personen Interesse aneinander und Spaß miteinander haben. As
simple as that." Und weiter: "Im Jahr 2018 sollte niemand der Meinung
sein, der Mann sei der "Jäger" und die Frau die "Beute". Wie wäre es
stattdessen mit einem Begegnen auf Augenhöhe?"

Hinweis für Redaktionen: Der vollständige Report erscheint in der
neuen COSMOPOLITAN (EVT 12. April). Auszüge sind bei Nennung der
Quelle "COSMOPOLITAN" zur Veröffentlichung frei.

Über COSMOPOLITAN

COSMOPOLITAN ist die weltweit bekannteste Premiummarke, erscheint
mit 53 Ausgaben in 79 Ländern und ist mit rund 42 Millionen
Leserinnen das größte Frauenmagazin der Welt. Auch in Deutschland ist
COSMOPOLITAN die reichweitenstärkste monatliche Medienmarke und
erreicht 1,42 Millionen Leserinnen. In der werberelevanten Zielgruppe
der Frauen von 20 bis 49 Jahren führt COSMOPOLITAN das Segment mit
einer Reichweite von 1,0 Millionen Leserinnen an. Mehr als 1,6
Millionen Unique User erreicht die 360-Grad-Brand über die
Digital-Kanäle - von der Webseite über Facebook und Instagram bis hin
zu Snapchat und WhatsApp. "Fun.Fearless.Female." - Mit diesem
redaktionellen USP und Empowerment Leitsatz unterstützt COSMOPOLITAN
ihre Leserinnen crossmedial in allen Lebensbereichen: Job & Karriere,
Partnerschaft & Erotik sowie Beauty & Fashion! Die cosmopolitische,
moderne und selbstbewusste Leserin ist zwischen 20 und 49 Jahre alt,
erfolgreich im Job und finanziell unabhängig. COSMOPOLITAN erzielte
2016 einen durchschnittlichen Gesamtverkauf von 247.540 Exemplaren
(IVW 1-4 2016).

Über Bauer Premium

Unter der Dachmarke BAUER PREMIUM bündelt die Bauer Media Group
insgesamt die sieben Premiummarken COSMOPOLITAN, einfach.sein,
Happinez, InTouch Style, JOY, Maxi, Shape sowie die Luxusmarke
Madame. Inhaltlich unterschiedlich positioniert, sprechen sie die
unterschiedlichen Premium-Frauen-Zielgruppen in ihrer ganzen Breite
an. Für jede Marke gilt derselbe Premiumanspruch bei Produktqualität,
Preispositionierung und Zielgruppe. BAUER PREMIUM kennt Premium- und
Luxusmärkte, -marken und -zielgruppen wie kaum ein anderes
Medienhaus: Auch bei den hochwertigen monatlichen Frauenzeitschriften
ist die Bauer Media Group die Nr. 1: Kein Verlag verkauft mehr
Exemplare im monatlichen Premium- und Luxussegment (rund 1,15 Mio.
durchschnittlicher Gesamtverkauf IVW 1-4 2017). Mit diesem Portfolio
ist der Verlag die marktführende Größe bei anspruchsvollen Premium-
und Luxus-Frauen-Zielgruppen. BAUER PREMIUM ist Teil der Bauer Media
Group, einem der erfolgreichsten Medienhäuser weltweit. Mehr als 600
Zeitschriften, über 400 digitale Produkte und über 100 Radio- und
TV-Stationen erreichen Millionen Menschen rund um den Globus. Mit
ihrer globalen Positionierung unterstreicht die Bauer Media Group
ihre Leidenschaft für Menschen und Marken.



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Unternehmenskommunikation
Anna Stoermer
T +49 40 30 19 10 74
anna.stoermer(at)bauermedia.com
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Datum: 16.04.2018 - 13:27 Uhr
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