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"UNVERGESSEN - Opfer des Terrors" im Münchner Werkstattkino

ID: 1580140

Neun Jugendliche werden in der bayerischen Landeshauptstadt kaltblütig durch einen vermeintlich rechtsextremen Anschlag ermordet.
Ein Loch in der Münchner Stadtgesellschaft entsteht. Doch wie kann man ernsthaft gedenken ohne die Jugendlichen zu kennen?

UNVERGESSEN nimmt die Zuschauer an die Hand und zeigt neun junge Menschen, neun Münchner mit Eigeninitiativen, mit Hoffnungen und Träumen. Ausgelöscht durch den "Augenblick, der nahm was Jahre geben"(frei nach Goethe) am 22. Juli 2016.


(IINews) - Neun Jugendliche werden in der bayerischen Landeshauptstadt kaltblütig durch einen vermeintlich rechtsextremen Anschlag ermordet.
Ein Loch in der Münchner Stadtgesellschaft entsteht. Doch wie kann man ernsthaft gedenken ohne die Jugendlichen zu kennen?

UNVERGESSEN nimmt die Zuschauer an die Hand und zeigt neun junge Menschen, neun Münchner mit Eigeninitiativen, mit Hoffnungen und Träumen. Ausgelöscht durch den "Augenblick, der nahm was Jahre geben"(frei nach Goethe) am 22. Juli 2016.

Vergangenen Sommer feierte "Unvergessen", das "filmische Denkmal für die Ewigkeit", wie die tz/Merkur-Mediengruppe berichtete, vor 400 Gästen im Mathäser-Filmpalast Premiere.

Nun kommt die für den Camgaroo-Award 2017, flimmern&rauschen und Tassilopreis 2018 nominierte Dokumentation zurück auf die Leinwand: Im Münchner Werkstattskino gibt es eine Vorstellung in Anwesenheit der Filmemacher mit einem anschließendem Q&A-Gespräch.

Der 22. Juli 2016, eineinhalb Jahre sind bereits seit dem Anschlag am Münchner Olympiaeinkaufszentrum vergangen. Noch immer weigert sich die bayerische Staatsregierung den offensichtlich rechtsmotivierten Anschlag auch als solchen zu benennen.
Es wurde spekuliert, analysiert, diskutiert, gefachsimpelt, gelöst und reagiert- doch nun nimmt MovieJam Studios, eine Schülerinitiative, bestehend aus sechs jungen Filmemachern, das Thema aus einem völlig anderem Blickwinkel auf.
UNVERGESSEN zeigt die jungen Verstorbenen: Wer waren sie? Was machte sie einzigartig? Was zeichnete ihre Persönlichkeiten aus? Was waren ihre Träume? Warum mussten sie sterben?
In Kooperation mit der Amadeu Antonio Stiftung, der Münchner Filmwerkstatt e.V., dem Medienzentrum München, Rodney Sewell Film Editing, dem Mathäser Filmpalast, der Germania Steuerberatung, unterstützt durch das ZDF und münchen.tv, lädt das Filmemacherteam zur dritten öffentlichen Vorstellungen in Anwesenheit der Macher.
Vor mehr als 400 Personen prämierte die Schülerinitiative nicht nur das Werk 2017, sondern zeigt auch heuer ein umfangreiches, genau ausgewähltes Programm, stets unter Währung der Pietät der Verstorbenen im erinnernden Gedenken.





MovieJam sorgt jedoch dafür, dass man die jungen einzigartigen Personen, auch durch die besondere Altersverbindung zwischen Filmemachern und Hinterbliebenen, nicht vergisst. Sodass sie wirklich unvergessen bleiben.
"Unvergessen" wie am Ende hoffentlich auch der Film.

Die Filmemacher von MovieJam Studios erzeugten bereits vor der Veröffentlichung einen medialen Wirbel um "Unvergessen", aufgrund der anderen differenzierten Betrachtungsweise. Bisher wurde stets der Täter thematisiert. Dies wird hier nicht der Fall sein. Es wurde genug über ihn gesprochen. Zeit über die zu früh Verstorbenen zu sprechen.


SCHLAGZEILEN IN DER PRESSE:

"Ein filmisches Denkmal für die Ewigkeit" - tz/Merkur-Mediengruppe
"Die überwältigende Kraft der Erinnerungen"- Süddeutsche Zeitung
"MovieJam setzt ein einzigartiges einmaliges Denkmal" - muenchen.tv
"Da sitzt man im Studio von MovieJam und wird von größten Emotionen wahrlich überumpelt. Großes Kino!" - Frankfurter Allgemeine Zeitung
"Absolut sehenswert!"- Radio Charivari München


Die Veranstaltung wird mit Unterstützung des Werkstattkino Münchens vollends von MovieJam Studios selbst getragen. Deshalb fallen geringe Eintrittskosten an:

Erwachsene: 5,-€
Schüler, Studenten, Auszubildende: 3,-€
Bezahlung über Eventbrite via Überweisung, PayPal, Kreditkarte und Weitere (zzgl. kleiner Bearbeitungs-und Vorverkaufsgebühr)

Aufgrund eingeschränkter Kapazität empfehlen wir einen Online-Ticketkauf ab dem 12. Februar (10.30 Uhr CEST) und keinen Kauf an der Abendkasse!


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Unternehmensinformation / Kurzprofil:

Unter MovieJam Studios sind wir als ein Kollektiv bestehend aus acht 17 und 18-jährigen Jugendlichen, die gemeinsam im Raum München Dokumentarfilme mit Anspruch produzieren bekannt.

In den letzten Jahren produzierten wir vor allem Filme, die wir aus unserer jugendlichen Perspektive besonders gut erzählen können. So berichteten wir in Das (Bildungs)system über die Probleme des bayrischen und deutschen Schulsystems und die Untätigkeit der Politik. Auch der unbekannte Schrecken des Schulalltags war ein großes Thema in unserem Dokumentarfilm. Das Kultusministerium reagierte mit Drohung auf Unterlassungsklage. Zuvor griffen wir in unserer Dokumentation Olympia ''72 den Terroranschlag bei den Olympischen Spielen 1972 auf. Hierfür interviewten wir Zeitzeugen, Experten und Regierungsbeamte. Ein verwandtes Thema wählten wir bei unserem letzten Film UNVERGESSEN, der sich speziell auf die Opfer des OEZ Amoklaufs fokussierte. Die Unterstützung der Angehörigen, die auch im Film zu sehen sind, war uns hier besonders wichtig.

Die Premieren der drei Filme fanden jeweils mit Besucherzahlen von bis zu 430 Personen im Münchner Mathäser Filmpalast statt. Auch in der Presse fanden die Filme Anklang: ZDF heute journal, BR, sat1, FAZ, Stern, Handelsblatt, die Süddeutsche Zeitung und ausländische Zeitungen berichteten (moviejam.de).



Leseranfragen:

MovieJam Studios
z. Hdn. Alexander Spöri
Tegernseer Landstraße 10
82024 Taufkirchen

Tel.: +498966562005
E-Mail: info(at)moviejam.de



PresseKontakt / Agentur:

Alexander Spöri
Tegernseer Landstraße 10
82024 Taufkirchen

E-Mail: alexander.spoeri(at)moviejam.de
Tel.: +498966562005



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Datum: 13.02.2018 - 15:20 Uhr
Sprache: Deutsch
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