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“Die beste Art, Fische zu beobachten ist, selbst ein Fisch zu werden.”

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sagte Jacques Cousteau, der 1978 anlässlich des 6. CIESM Kongresses Antalya besuchte

Faszinierende Unterwasserwelt vor den Stränden von Antalya


(IINews) - Wracks, Riffs, Höhlen – neben dem reichen kulturellen Erbe und den vielfältigen historischen Stätten hat die Türkei - und insbesondere die Region Antalya - auch für Tauchfreunde so einiges zu bieten.

Die einzigartige Möglichkeit bei einem Tauchgang einen Blick auf die Überreste lange untergegangener Kulturen werfen zu können, macht die Türkei als Taucherdestination so besonders.
Über 125 Schiffswracks wurden in den Karten der türkischen Gewässer vermerkt.

Das nach dem Gelidonya Kap am westlichen Ende des Golfs von Antalya in 26 bis 28 m Tiefe liegende benannte Wrack prallte hier etwa im 13. Jhd. v. Chr auf die Felsen. Die Ausgrabungsarbeiten des 1960 entdeckten Wracks sind abgeschlossen, Steinanker und weitere Fundstücke sind im Unterwasser-Archäologie-Museum in Bodrum ausgestellt.

Der kleine Ferienort Kaş westlich von Antalya gilt als die abwechslungsreichste Tauchregion der Türkei. Hier gibt es Wracks, Höhlen und Riffs zwischen denen man Hunderte von Jahren alte Tonscherben erspähen kann. Weitere beliebte Ausgangsorte sind Kalkan und Kemer.
Kemer dokumentiert den Reichtum der Unterwasserwelt seit 15 Jahren durch die “Internationalen Kemer Unterwasser-Tage” und Kaş wird durch die Weltmeisterin im Freitauchen, Şahika Ercümen, ins Rampenlicht gerückt.

Die beste Zeit für einen Tauchurlaub ist von April bis Oktober, wobei das Mittelmeer hier im August mit Meerestemperaturen von bis zu 28 Grad aufwarten kann.

Eine weitere Besonderheit der Region und seit mehr als 5.000 Jahren im Mittelmeer präsent sind die “Poseidon-Wiesen“ (Posidonia oceanica, auch Neptungras), eine bedeutende und leider sehr gefährdete Grundlage des marinen Ökosystems.

Das Wrack der “Paris 2” liegt in 33 m Tiefe auf einer Sandbank vor dem Ferienort Kemer und ist ein absolutes „Must do“.

Das vor Tekirova gelegene Tauchrevier „Üç Adalar” (3 Inseln) eignet sich für verschiedene Taucharten, darunter auch Höhlentauchen, die technisch anspruchsvollste und gefährlichste Tauchart, für die ein spezielles Training erforderlich ist.




Im August und September können im Gebiet um die “3 Inseln” Thunfische und Seehunde beobachtet werden. Die Gewässer bei Tekirova sind für Makro- und Nachtaufnahmen geeignet.

Nur 1 km ausserhalb des Yachthafens von Antalya in 20 bis 32 m Tiefe liegt das Wrack des französischen Militärtransportschiffes “Saint Didier”. Das Wasser ist meistens trüb, doch für Wrackliebhaber deswegen nicht minder interessant. Das Schiff war als Krankenhausversorgungsschiff getarnt, beförderte jedoch Munition und Wüsten taugliche Fahrzeuge.

Die aufgrund der langen Sandstrände beliebte Ferienregion Side & Manavgat hat seit 2015 ein Unterwasser-Museum, das in Kooperation der örtlichen Niederlassung der See-Handelskammer (IMEAK) und der Stiftung zur Förderung des westlichen Mittelmeerraums realisiert wurde.
In 11 bis 20 m Tiefe symbolisieren 110 Skulpturen den Reichtum der anatolischen Geschichte.

Etwa 200 m vor der Küste von Manavgat gibt es ein weiteres Wrack zu erforschen, ein “Hadley’s Harley” genanntes amerikanisches B-24 Kampfflugzeug, das hier 1944 auf dem Rückflug nach Zypern ins Meer stürzte. Ein Tauchgang zu diesem Wrack ist nur mit spezieller Genehmigung erlaubt.

Von Side bis Kaş bieten zahlreiche PADI, SSI und/oder CMAS zertifizierte Tauchzentren außergewöhnliche Erlebnisse für Unterwasser-Enthusiasten.
Höhlentauchen oder Nachttauchen, die vielfarbige Meeres-Landschaft, meist kristallklares Wasser, die vom sprichwörtlichen Untergang bedrohten „Poseidon Wiesen“, Zeugen versunkener antiker Stätten, Schiffswracks oder Überreste eines Flugzeugs – das sind die Tauchgründe vor den Stränden von Antalya.

Wer nicht tauchen möchte, hat die Möglichkeit die Unterwasserwelt von Kaş oder Antalya per Glasbodenboot oder im Rahmen eines Ausfluges per U-Boot zu erkunden.


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Datum: 14.06.2017 - 14:37 Uhr
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