In den vergangenen Jahrzehnten hat sich bei der Erforschung der Lese- und Rechtschreibstörung viel getan. Einerseits wird sie inzwischen offiziell als Krankheit anerkannt, so dass beipielsweise in der Schule entsprechende Erleichterungen gewährt werden können. Eltern, denen die Entwicklung ihrer  ...

22.11.2012

Dyslexia Tutor - Therapie Der Leserechtschreibschwäche Durch Legasthenietrainer


In den vergangenen Jahrzehnten hat sich bei der Erforschung der Lese- und Rechtschreibstörung viel getan. Einerseits wird sie inzwischen offiziell als Krankheit anerkannt, so dass beipielsweise in der Schule entsprechende Erleichterungen gewährt werden können. Eltern, denen die Entwicklung ihrer Kinder am Herzen liegen, sind häufig sehr besorgt, wenn sich bei ihrem Nachwuchs Symptome einer Leserechtschreibschwäche (Legasthenie) zeigen. Die jahrzehntelange Stigmatisierung dieser Störung wirkt auch heute noch nach, und je nach Ausprägung beeinträchtigt sie unbehandelt die Entwicklungsmöglichkeiten und das Selbstvertrauen der Betroffenen. Daher ist professionelle Hilfe durch einen Legasthenietrainer (engl. Dyslexia Tutor) gefragt.

In den vergangenen Jahrzehnten hat sich bei der Erforschung der Lese- und Rechtschreibstörung viel getan. Einerseits wird sie inzwischen offiziell als Krankheit anerkannt, so dass beipielsweise in der Schule entsprechende Erleichterungen gewährt werden können. Andererseits hat sich auch die Erkenntnis durchgesetzt, dass Legasthenie keinesfalls als unveränderliches Schicksal hingenommen werden muss. Eine gezielte Förderung und Therapie können dem Legastheniker dabei helfen, die Schwäche in den Griff zu bekommen.

Am Anfang steht allerdings die korrekte Diagnose, denn Fehldiagnosen kommen vergleichsweise häufig vor. Gerade Lehrer sind mit ihrer Einschätzung häufig voreilig und liegen dann mit ihrem Urteil zuweilen falsch. Bevor mit einer Therapie begonnen werden kann, diagnostizieren Legasthenietherapeuten daher, ob tatsächlich eine Leserechtschreibstörung vorliegt und wie schwerwiegend diese ausfällt. Daraus ergibt sich dann gegebenenfalls die Empfehlung einer bestimmten Therapie.

Dabei alleine bleibt es allerdings nicht, denn ebenfalls sehr wichtig ist, auch die Schule und vor allem die Eltern mit einzubeziehen. Gerade die Elternarbeit spielt eine entscheidende Rolle, da Verständnis und Unterstützung für eine erfolgreiche Behandlung von herausragender Bedeutung sind. Hier bringt ein qualifizierter Legasthenietherapeut idealerweise die Fähigkeit mit, hilfreiche Aufklärungsarbeit zu leisten und mit viel Fingerspitzengefühl eine optimale Förderung sicherzustellen.



Bei der Auswahl des Therapeuten kommt es neben der entsprechenden fachlichen Kenntnisse und einschlägigen Erfahrung nicht zuletzt auch auf einen guten Draht an. Wer bereits andere Betroffene kennt, kann sich von diesen möglicherweise eine Empfehlung holen, was dann die Suche erleichtern kann. Ansonsten sollte man diese Suche unbedingt gründlich anlegen und sich nach Referenzen erkundigen. Der zunächst beträchtliche Aufwand hierfür zahlt sich durch entsprechende Erfolge bei der Behandlung in der Regel schon nach kurzer Zeit aus.

Eltern, deren Kinder von Legasthenie betroffen sind, stehen mit diesem Problem heutzutage glücklicherweise nicht mehr alleine da. Hilfe ist so gut wie überall zu finden, und es empfiehlt sich, von diesem Angebot Gebrauch zu machen. Legasthenietrainer können durch professionelle Beratung und durch geeignete therapeutische Maßnahmen dabei helfen, die Folgen der Erkrankung abzumildern. Legastheniker können lernen, mit ihrer Schwäche richtig umzugehen. Sich daraus ergebende Probleme lassen sich oftmals umschiffen, was den Grad der Beeinträchtigung deutlich und nachhaltig verringern kann.

Legasthenie muss kein Schicksal sein! Mit Hilfe eines Tutors lässt sich die Lese-Rechtschreib-Schwäche in den Griff bekommen. Ausführliche Infos zum Dyslexia Tutor unter http://www.dyslexiaa2z.com




Firma: Anja Jager

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