Angola Cables  
(https://www.angolacables.co.ao/) ist heute der Fertigstellung des 
südatlantischen Kabelnetzsystems (South Atlantic Cable System/SACS) 
bei einer offiziellen Auftaktveranstaltung einen Schritt 
nähergekommen. Das SACS ist die erste direkte Verbindung zwischen 
Afrika und Südamer ...

11.08.2017

Angola Cables kündigte Wendepunkt für Internet in Afrika an


Angola Cables
(https://www.angolacables.co.ao/) ist heute der Fertigstellung des
südatlantischen Kabelnetzsystems (South Atlantic Cable System/SACS)
bei einer offiziellen Auftaktveranstaltung einen Schritt
nähergekommen. Das SACS ist die erste direkte Verbindung zwischen
Afrika und Südamerika. Die Verlegung des South Atlantic Cable System
(SACS) - einem Unterwasserkabel mit 40 Tbps Kapazität und einer
Reichweite von mehr als 6.500 km bis nach Fortaleza in Brasilien -
startete an der angolanischen Küste im Gemeindebezirk Quissama.
Gebaut wird das SACS-System wird von der NEC Corporation
(http://za.nec.com/).

Zu den Teilnehmern der Eröffnungsveranstaltung gehörten José
Carvalho da Rocha, Minister für Telekommunikation und Technologie in
Angola, lokale und internationale Führungskräfte aus der Wirtschaft
sowie Anteilseigner und Gäste von Angola Cables. Die Installation des
SACS gilt als strategisches Projekt für Angola, um die digitale
Wirtschaft der Region voranzubringen und die globale Kommunikation zu
verbessern.

Wenn das komplette Netz, neben damit zusammenhängenden Komponenten
wie Rechenzentren und Internetknoten, fertiggestellt ist, wird das
SACS einen Paradigmenwechsel im afrikanischen
Telekommunikationssektor einläuten. António Nunes, CEO von Angola
Cables, erläuterte dies folgendermaßen: "Für Angolaner wird sich die
Zeit für den Zugriff auf in Amerika verfügbare Inhalte - das größte
Zentrum für die Erstellung und Aggregation von digitalen Inhalten und
Dienstleistungen - um das Fünffache verbessern." Gegenwärtig braucht
man ca. 300 Millisekunden, um eine Verbindung zwischen Angola und
Brasilien herzustellen. Mit SACS wird sich die Latenzzeit, d. h. die
Zeitverzögerung zwischen dem Abschicken eines Datenpakets und dem
Erhalt, voraussichtlich auf rund 60 Millisekunden reduzieren.



"Angola entwickelt sich gegenwärtig zu einem der Knotenpunkte für
Telekommunikation in Afrika südlich der Sahara", fügte Nunes hinzu.
Die bereits installierten Kabelsysteme wie WACS werden zusammen mit
dem SACS und den Monet-Kabelsystemen - ergänzt durch lokale
Rechenzentren - die Konnektivität verbessern, aber gleichzeitig für
Angola und die umliegenden Regionen auch wirtschaftlichen Nutzen
bringen, da sich Technologieunternehmen, die hohe Konnektivität
erfordern, ansiedeln und ihre betrieblichen Aktivitäten in Afrika
ausbauen werden."

Die Installationsphase des Kabels an der angolanischen Küste ist
einer der wichtigsten Aspekte des Projekts, da dort mehrere
Interaktions- und Handlungsstufen erforderlich sind, bei denen
verschiedene Körperschaften zur gleichen Zeit eingebunden sind. Aus
diesem Grund stellt diese Phase einen entscheidenden und mit hohem
Risiko verbundenen Zeitpunkt dar. Sowohl der Schutz des Kabels als
auch der involvierten Teams ist einer der Punkte, die analysiert
wurden, und demzufolge wurde die Arbeit konsequent und sorgfältig
durchgeplant. "Der Bau von SACS steht stellvertretend für die
Verwirklichung eines Traums - einer Entwicklung, die unsere Fähigkeit
widerspiegelt, Lösungen zu finden und Herausforderungen zu meistern
und stets das letztendliche Ziel unbeirrt im Blick zu haben", sagte
António Nunes.

Ãœber Angola Cables

Angola Cables ist ein 2009 gegründetes, multinationales
Telekommunikationsunternehmen, das im Firmenkundengeschäft tätig ist
und sich in erster Linie auf die Kommerzialisierung von Kapazitäten
für internationale Sprach- und Datenverbindungen über
Unterseekabelsysteme konzentriert. SACS und das Monet-Kabelnetzsystem
wird drei Kontinente (Südamerika, Nordamerika und Afrika) miteinander
verbinden und zudem wird ein Tier-III-Rechenzentrum in Fortaleza
wiederum diese Kabelnetzsysteme verbinden. Außerdem betreibt Angola
Cables am Standort Luanda mit Angonix einen neutralen Internetknoten,
der globale Netze und Anbieter von Inhalten miteinander verbindet.
Des Weiteren managt das Unternehmen Angonap, bei dem es sich um ein
neutrales Rechenzentrum in Luanda handelt, das ebenfalls als
Knotenpunkt für den Datenverkehr des Unternehmens in Angola fungiert.
Weitere Informationen erhalten Sie unter
http://www.angolacables.co.ao

Andrew Cole +27 (79) 4833208

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Firma: Angola Cables

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Stadt: Bau der ersten direkten Unterwasserverbindung zwischen Afrika und Südamerika beginnt in Angola
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