DUH bewertet Dieselkauf-Prämie, 
Software-Veränderungen und 500-Millionen-Euro-Fonds hinsichtlich 
ihrer Wirkung auf die kurzfristige Absenkung des Dieselabgasgiftes 
NO2 in unseren Städten - Überblick und Bewertung des Stands der 16 
Klagen der DUH für "Saubere Luft in unseren Städten&q ...

11.08.2017

"Saubere Luft für unsere Städte" - Deutsche Umwelthilfe zu Diesel-Fahrverboten und notwendigen Maßnahmen zum Schutz betrogener Diesel-Käufer


DUH bewertet Dieselkauf-Prämie,
Software-Veränderungen und 500-Millionen-Euro-Fonds hinsichtlich
ihrer Wirkung auf die kurzfristige Absenkung des Dieselabgasgiftes
NO2 in unseren Städten - Überblick und Bewertung des Stands der 16
Klagen der DUH für "Saubere Luft in unseren Städten" - DUH enthüllt
neue Strategie der Autokonzerne, technisch notwendige und mögliche
Nachbesserungen zu vermeiden

Die Ergebnisse des "Nationalen Forum Diesel" zeigen:
Bundesregierung sowie Landesregierungen lassen weiterhin die
Autokonzerne gewähren und verabreden weniger als einen faulen
Kompromiss in Sachen Diesel-Abgasskandal. 8,7 Millionen Käufer von
Euro 5+6 Diesel-Pkw werden buchstäblich im "Diesel-Dunst" stehen
gelassen. Die beschlossenen Maßnahmen stellen für diese eine kalte
Enteignung dar, der Wiederverkaufswert ihrer Diesel-Pkw wird in der
Folge weiter sinken und selbst mit einem "Software-Update" veränderte
Euro 5 Diesel-Pkw werden unverändert von Diesel-Fahrverboten
betroffen sein.

Die Deutsche Umwelthilfe (DUH) möchte Ihnen im Rahmen einer
Pressekonferenz die beim Diesel-Forum beschlossene Dieselkauf-Prämie,
die Software-Veränderungen und den 500-Millionen-Euro-Fonds
hinsichtlich ihrer Wirkung auf die kurzfristige Absenkung des
Dieselabgasgiftes NO2 in unseren Städten bewerten. Darüber hinaus
möchten wir einen aktuellen Überblick und eine Bewertung des Stands
der 16 Klagen der DUH für "Saubere Luft in unseren Städten" geben und
erläutern, welche Relevanz hier das Bundesverwaltungsgericht in
Leipzig hat. Schließlich stellen wir Ihnen eine neue aktuelle
Strategie der Autokonzerne vor, die rechtliche Durchsetzung von
wirklich wirksamen aber für die Industrie kostenintensiven
technischen Nachrüstungen von Euro 5+6 Diesel-Pkw mit einem
Harnstoff-Abgasreinigungssystem zu erschweren.



Wir freuen uns über Ihre Teilnahme und bitten um Anmeldung an
presse@duh.de

Datum: Dienstag, 15.8.2017, 10 bis 11 Uhr

Ort: Tagungszentrum im Haus der Bundespressekonferenz, Raum 4
Schiffbauerdamm 40 / Ecke Reinhardtstraße 55, 10117 Berlin

Teilnehmer:
Jürgen Resch, Bundesgeschäftsführer Deutsche Umwelthilfe
Dr. Axel Friedrich, Internationaler Verkehrsberater
Prof. Dr. Remo Klinger, Rechtsanwalt Geulen & Klinger (zugeschaltet)



Pressekontakt:
DUH-Pressestelle:
Andrea Kuper, Ann-Kathrin Marggraf, 030 2400867-20, presse@duh.de
www.duh.de , www.twitter.com/umwelthilfe,
www.facebook.com/umwelthilfe

Original-Content von: Deutsche Umwelthilfe e.V., übermittelt durch news aktuell




Firma: Deutsche Umwelthilfe e.V.

Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner:
Stadt: Berlin
Telefon:


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