Jüngste Berichte aus den USA über spezielle Wechselwirkung von 
Neutrinos bei Kollision mit Atomkernen revolutionieren ein weiteres 
Mal den Wissensstand über die "Geisterteilchen".

   "Es ist eine Sensation, wie es dem Coherent-Team in der Duke 
University in Durham im US-Bu ...

10.08.2017

Sensationeller Nachweis durch kleinsten Neutrino-Detektor der Welt / Geisterteilchen geben Energie ab, wenn sie mit bestimmter Materie kollidieren / Neutrino Energy: Chancen für Energieversorgung (FOTO)



Jüngste Berichte aus den USA über spezielle Wechselwirkung von
Neutrinos bei Kollision mit Atomkernen revolutionieren ein weiteres
Mal den Wissensstand über die "Geisterteilchen".

"Es ist eine Sensation, wie es dem Coherent-Team in der Duke
University in Durham im US-Bundesstaat North Carolina gelingt, die
Interaktionen der Neutrinos nachzuweisen", kommentiert Professor
Günther Krause, Mitglied des Beirats der Neutrino Energy Group, die
jüngsten Berichte des Wissenschaftsjournals "Science". Nach den
Physiknobelpreisen von 2015 für die Entdeckung der Masseeigenschaft
der Geisterteilchen sei dies eine neuerliche Niederlage für alle
Skeptiker, die stets behauptet hatten, Neutrinos besäßen keine Masse
und kämen daher für die Umwandlung von Energie nicht in Frage.

Neutrinos strömen mit ihrer außergewöhnlich geringen Masse zwar
ununterbrochen und schadlos durch das All sowie jede Materie, doch
ist nun erwiesen, dass es Materie gibt, die den Durchlass hemmt oder
sogar unmöglich macht. Stoßen die Neutrinos auf Folien, die extrem
dicht mit Molekülen beschichtet sind, können sie die aufgetragene
Schicht nicht ohne Abgabe von Energie durchstoßen. Von den
beschichteten Folien wird die Energie direkt über Kabel
weitergeleitet, sodass beispielsweise LEDs unproblematisch zum
Leuchten gebracht werden. Dadurch ergeben sich großartige Chancen für
eine saubere Energiewirtschaft, an denen die Neutrino Energy Group
arbeitet.

Um die Masse von Neutrinos und deren Wechselwirkung mit Materie
messen zu können, waren bisher Neutrino-Detektoren mit einem Gewicht
von Tausenden Tonnen nötig. In den USA gelang es nun mit einem nur 14
Kilogramm schweren Detektor vom Aussehen einer Milchkanne, die
Neutrinos "einzufangen" und Effekte wie zum Beispiel kleine


Energieblitze nachzuweisen. Es handelt sich um den weltweit kleinsten
Neutrino-Detektor, weshalb der Apparat auch mobil eingesetzt werden
kann.

Ãœber die Wechselwirkung von Neutrinos mit atomaren Kernen konnte
in den vergangenen Jahrzehnten nur spekuliert worden, bei
Experimenten mit dem Detektor gelang es nun erstmals, die sogenannte
kohärente Neutrinostreuung an Atomkernen zweifelsfrei nachzuweisen.

Neutrinos gelten als potenziell aussichtsreichster Weg zur
Revolutionierung der Energiegewinnung der Zukunft. Die
Nanotechnologie ermöglicht heute Stoffstrukturen herzustellen, deren
Atome durch Strahlung in Vibrationen versetzt werden können. Beginnen
die Elektronen, sich zu bewegen, wird Energie gewandelt, die es
künftig emissionsfrei zu nutzen gilt.

Holger Thorsten Schubart, Präsident der Neutrino Energy Group, und
Professor Günther Krause sehen sich abermals gegen zahlreiche
Kritiker bestätigt. Krause hatte schon vor Jahren erklärt, die
Existenz der nahezu masselosen Teilchen müsse nicht mehr in Frage
gestellt werden, vielmehr sei zu fragen, wie die "Energie von
Neutrinos" nutzbar sei.



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