Am 20. April 2017 sind die Dreharbeiten für einen neuen Berliner 
"Tatort" mit dem Titel "Dein Name sei Harbinger" angelaufen. Regie 
führt Florian Baxmeyer, das Drehbuch stammt von Michael Comtesse und 
Matthias Tuchmann. Im Auftrag von ARD Degeto und rbb übernimmt die 
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21.04.2017

Drehstart für den ARD Degeto/rbb-Tatort "Dein Name sei Harbinger" - Meret Becker und Mark Waschke ermitteln im unterirdischen Berlin (FOTO)



Am 20. April 2017 sind die Dreharbeiten für einen neuen Berliner
"Tatort" mit dem Titel "Dein Name sei Harbinger" angelaufen. Regie
führt Florian Baxmeyer, das Drehbuch stammt von Michael Comtesse und
Matthias Tuchmann. Im Auftrag von ARD Degeto und rbb übernimmt die
Studio.TV.Film GmbH, Produktionen für Film und Fernsehen
(Produzentin: Milena Maitz) die Realisation. Die Redaktion liegt bei
Birgit Titze (ARD Degeto) und Josephine Schröder-Zebralla (rbb). Die
Ausstrahlung des Krimis ist für den 10. Dezember 2017 um 20.15 Uhr im
Ersten geplant.

Am Stadtrand wird ein ausgebrannter Transporter mit einer
männlichen Leiche gefunden. Schnell ermitteln Nina Rubin (Meret
Becker) und Robert Karow (Mark Waschke), dass drei weitere, ältere
Fälle mit ähnlichem Tathergang nie aufgeklärt wurden. Der Verdacht
auf einen Serienmörder liegt nahe. Eine weitere Gemeinsamkeit der
Fälle besteht darin, dass alle Opfer mithilfe einer
In-vitro-Fertilisation in einer Kinderwunsch-Klinik in Berlin-Wannsee
gezeugt wurden. Deren Geschäftsführerin Dr. Irene Wohlleben (Almut
Zilcher) und ihre Laborchefin und Lebenspartnerin Hanneke Tietzsche
(Eleonore Weisgerber) führen die Klinik allerdings schon länger nicht
mehr - das hat stattdessen Irenes Sohn Dr. Stefan Wohlleben (Trystan
Pütter) übernommen, der in den 80er Jahren als eines der ersten
Retortenbabys Deutschlands zur Welt kam.

Bei ihren Ermittlungen stoßen die Kommissare auf einen Mann namens
Harbinger (Christoph Bach), der vor Jahren einen Anschlag auf Irene
Wohlleben verübte und nun einen Schlüsseldienst in einer Berliner
U-Bahn Station betreibt. Harbinger hieß früher Werner Lothar und
leidet nach Aussage seines Psychiaters an einem Borderline-Syndrom.
Robert Karow versucht mit ungewöhnlichen Methoden das Vertrauen des


verschrobenen Mannes zu gewinnen und ihn aus der Reserve zu locken.

Anna Feil (Carolyn Genzkow), mittlerweile Kommissarsanwärterin,
macht derweil bei diesem Fall eine unglaubliche Entdeckung in eigener
Sache. Und Nina Rubin beschäftigt neben den Ermittlungen eine
handfeste Auseinandersetzung mit ihrem älteren Sohn Tolja (Jonas
Hämmerle).

Neben den Kommissaren übernimmt Berlin wieder die dritte
Hauptrolle. Dabei wechselt diesmal die Perspektive: Der Film zeigt
Berlins Unterwelt unter dem Alexanderplatz und unter der Steglitzer
Schlossstraße und führt auch zu Orten wie einer Eisengießerei in
Wilhelmsruh, die erstmals für Filmaufnahmen zur Verfügung steht.

Wir bitten um Verständnis, dass es keinen Pressetermin am Set
geben wird!



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