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?Der Industrie ihre Kathedralen?

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"Der Industrie ihre Kathedralen"

(pressrelations) -
Ausstellung im Kesselhaus in der Hafencity präsentiert Zeugnisse der Industriearchitektur

Architektonische Zeugnisse der Industrialisierung des 19. Jahrhunderts zeigt das Ortskuratorium Hamburg der Deutschen Stiftung Denkmalschutz (DSD) In Verbindung mit den Hamburger "Tagen der Industriekultur am Wasser" in der Zeit vom 17. August 2013 bis zum 8. September 2013 in der Ausstellung "Der Industrie ihre Kathedralen" im Kesselhaus in der Hamburger Hafencity, Sandtorkai 30. Die Fotografien veranschaulichen einfühlsam, dass das 19. Jahrhundert nicht nur Industriebauten als "Kathedralen der Arbeit" hervorgebracht hat, sondern selbstbewusst eigene Dome und ganze Stadtteile konzipierte. So spiegeln sich im Titel der Ausstellung nicht nur die speziellen Sprachgewohnheiten einer Region wider, sondern insbesondere der Respekt vor den großartigen Zeugnissen der Industrialisierung entlang der Ruhr.

Viele Kathedralen der Arbeit stehen heute unter Denkmalschutz, die Zeche Zollverein sogar auf der Weltkulturerbe-Liste. Weniger bekannt sind die für die wachsende Anzahl an Arbeitern aus ganz Europa entstandenen Wohnviertel mit all ihren Einrichtungen und Kirchen. Die seinerzeit entstandenen mächtigen Bauten reflektieren den selbstbewussten Anspruch der neuen Zeit. Die Ausstellung geht diesem Zusammenspiel von Industrie, Städte- und Kirchenbau nach, deren Zeugen trotz der hohen Kriegsverluste in der Region bis heute viele Orte weiterhin prägen.

Eröffnet wird die Exposition am Sonntag, dem 18. August 2013 um 11.00 Uhr von Silke Strauch, der Beauftragten der Deutschen Stiftung Denkmalschutz für die Jugendbauhütten, mit einem Vortrag über das Jugendprojekt der DSD und Dr. Klaus Röhrer, DSD-Ortskurator Hamburg, der in die Ausstellung einführt.

Seit über 25 Jahren engagiert sich die private Deutsche Stiftung Denkmalschutz für den Erhalt und die Pflege von Kulturdenkmalen in Deutschland. Bisher konnte sie aus Spenden ihrer über 200.000 Förderer und den Mitteln der GlücksSpirale, der Rentenlotterie von Lotto, bundesweit über 500 Millionen Euro für mehr als 4.300 Projekte zur Verfügung stellen. In Hamburg hat die Denkmalstiftung bislang 29 Denkmale in 50 Einzelmaßnahmen mit rund 2,3 Millionen Euro unterstützt.





Die Ausstellung zeigt 52 Bild- und Texttafeln. Sie ist dienstags bis sonntags von 11.00 Uhr bis 18.00 Uhr geöffnet, der Eintritt ist kostenlos. Am 25. August 2013 um 11.00 Uhr hält Wolfgang Reinke vom Ortskuratorium Essen einen Vortrag zur Ausstellung "Das Ruhrgebiet - ein Kulturgebiet".


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Schlegelstraße 1
53113 Bonn

Telefon: 0228 / 90 91-0
Telefax: 0228 / 90 91-109

Mail: info(at)denkmalschutz.de
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Datum: 15.08.2013 - 16:01 Uhr
Sprache: Deutsch
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