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Neuer Maserati Ghibli: Innovationen für ein neues Fahrzeugsegment

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Neuer Maserati Ghibli: Innovationen für ein neues Fahrzeugsegment

(pressrelations) -
Erstmals in der fast 100-jährigen Geschichte von Maserati betritt das Unternehmen das Segment der Premium-Business-Limousinen. Dazu vereint der neue Ghibli markentypische Tugenden wie bestes italienisches Design, überlegene Performance und unnachahmlichen Stil mit wichtigen technischen Innovationen. Dazu gehören zum Beispiel der Dieselantrieb, das intelligente Allradsystem Q4 und die Twin-Turbo-Technologie.

HIGHLIGHTS

3,0-Liter-V6-Benzinmotor mit Twin-Turbo-Technologie für 301 kW (410 PS) im Ghibli S

Weiterer V6-Benzinmotor mit 243 kW (330 PS) im Ghibli zu einem späteren Zeitpunkt in Deutschland erhältlich

Modernes V6-Dieselaggregat mit 202 kW (275 PS) im Ghibli Diesel verfügbar - der erste Maserati, der über einen Dieselantrieb verfügt

Auf Wunsch ist das intelligente Allradsystem Q4 als Ghibli S Q4 erhältlich - für mehr Sicherheit und Fahrdynamik bei gleichzeitig höchster Effizienz

Alle Modelle verfügen über ein 8-Gang-Automatikgetriebe von ZF

Ausgewogene Gewichtsverteilung (50:50) für exzellentes Handling

Für eine sportliche Fahrweise ist in allen Modellen ein mechanisches Sperrdifferenzial an Bord

Perfekte Mischung aus Komfort und Dynamik dank der Doppelquerlenker-Vorderachse und der Multilenker-Hinterachse

Reichhaltige Serienausstattung - unter anderem mit Bi-Xenon-Scheinwerfer, Zwei-Zonen-Klimaautomatik, Maserati Touch Control und Lederpolsterung

Sonderausstattungen für individuelle Wünsche, zum Beispiel WLAN-Hotspot und Bowers Wilkins Highend-Soundsystem

Preise des Ghibli beginnen in Deutschland bei 64.980 Euro für den Ghibli Diesel (Ghibli S 79.500 Euro, Ghibli S Q4 82.470 Euro). Die Fahrzeuge sind ab sofort bestellbar

Der Ghibli wird - wie auch der neue Quattroporte - im hochmodernen Maserati Werk in Turin gefertigt

EXTERIEUR
Seit 1963 ist Maserati technisch und stilistisch federführend bei Sportlimousinen. So profitiert der neue Ghibli von den gesammelten Erfahrungen des Quattroporte aus fünf Jahrzehnten.





Für ein noch dynamischeres Erscheinungsbild besitzt der Ghibli die Silhouette eines viertürigen Coupés. Markante Highlights sind dabei die Gestalt der C-Säule mit dem klassischen Saetta-Logo, die typischen drei Luftauslässe am vorderen Kotflügel und die ausdrucksstarke Geometrie der Frontscheinwerfer. Zwischen diesen sitzt der legendäre Maserati Kühlergrill, dessen Gestalt auf den A6 GCS Berlinetta aus den 1950er-Jahren Bezug nimmt. Allerdings fällt die Grilleinfassung etwas kantiger aus, was dem Ghibli einerseits mehr Eigenständigkeit verleiht, andererseits seine Sportlichkeit unterstreicht. Die mattschwarzen Längsstreben bilden dabei einen spannenden Kontrast zum großen, zentral platzierten Dreizack.

Eine weitere stilistische Besonderheit des Ghibli ist sein langer Radstand. Er vergrößert den Fahrkomfort, speziell bei hoher Geschwindigkeit, und schafft ein geräumiges Interieur, ohne das sportliche Handling zu beeinträchtigen.

MOTORISIERUGEN UND FAHRLEISTUNGEN
Alle Triebwerke folgen der jüngeren Unternehmenstradition und werden bei Maserati entwickelt sowie bei Ferrari in Maranello gefertigt. Durchwegs besitzen sie ein V6-Layout, wobei die Benzinmotoren auf zahlreiche Innovationen des neuen V8-Twin-Turbo-Motors des Quattroporte GTS zurückgreifen - zum Beispiel die Benzin-Direkteinspritzung mit 200 bar Einspritzdruck, zwei Ladeluftkühler, kontinuierlich verstellbare Nockenwellen sowie die Zylinderarchitektur.

Ghibli S und Ghibli S Q4
Spitzentriebwerk der Ghibli Modellfamilie ist der 3,0 Liter große V6-Motor. Er leistet 301 kW (410 PS) bei 5.500 Umdrehungen. Dank der Twin-Turbo-Technik erreicht er ein maximales Drehmoment von 550 Newtonmetern, das dem Fahrer zwischen 4.500 und 5.000 Touren zur Verfügung steht. Mit seinem spezifischen Drehmomentwert von 183 Nm pro Liter übertrifft der Motor sogar das Aggregat des Quattroporte GTS.

Beim hinterradgetriebenen Ghibli S resultiert daraus eine Höchstgeschwindigkeit von 285 km/h und ein Beschleunigungsvermögen von 0 auf 100 km/h in 5,0 Sekunden. Die Allradvariante, der Ghibli S Q4, schafft diesen Spurt sogar in nur 4,8 Sekunden, ohne dass sich die Höchstgeschwindigkeit nennenswert verschlechtern würde (284 km/h). Nahezu gleichauf liegen die beiden 410 PS starken Fahrzeuge beim Normverbrauch: 10,4 Liter auf 100 Kilometer für den Ghibli S, ein Zehntel mehr beim Ghibli S Q4. Ähnlich verhält es sich bei der CO2-Emissionswerten: 242 gegenüber 246 Gramm pro Kilometer.

Ghibli
Zu einem späteren Zeitpunkt wird in Deutschland der Ghibli auch mit einem 243 kW (330 PS) starken V6-Triebwerk erhältlich sein. Das Aggregat ist in allen wesentlichen Konstruktionsmerkmalen baugleich mit der stärkeren Ausbaustufe und erreicht seine Höchstleistung bei 5.000 Umdrehungen; das maximale Drehmoment beträgt 500 Newtonmeter. Der Ghibli erzielt eine Höchstgeschwindigkeit von 263 km/h und beschleunigt von 0 auf 100 km/h in 5,6 Sekunden. Er glänzt dabei trotzdem mit niedrigen Verbrauchs- und Emissionswerten: 9,6 Liter pro 100 Kilometer beziehungsweise 223 Gramm pro Kilometer.

Ghibli Diesel
Als Meilenstein in der fast 100-jährigen Unternehmensgeschichte ist der Ghibli der erste Maserati, der auch mit einem Dieselmotor erhältlich ist. Das "State of the Art"-Triebwerk verfügt über 3,0 Liter Hubraum und besitzt eine V6-Anordnung. Ein hoch entwickeltes Common-Rail-System zur Direkteinspritzung, das Drücke bis zu 2000 bar realisiert, sorgt nicht nur für eine saubere Verbrennung, sondern auch für einen besseren Wirkungsgrad und eine höhere Leistungsausbeute. Ergänzt wird das System durch einen Turbolader mit variabler Geometrie. Daraus resultieren eine Höchstleistung von 202 kW (275 PS) bei 4.000 Umdrehungen und ein maximales Drehmoment von 600 Newtonmetern zwischen 2.000 und 2.600 Touren - und ein Durchschnittsverbrauch von nur 5,9 Litern pro 100 Kilometer, respektive ein CO2-Ausstoß von 158 Gramm pro Kilometer. Trotzdem ist der Ghibli Diesel 250 km/h schnell und beschleunigt in lediglich 6,3 Sekunden von 0 auf 100 km/h.

Eine weitere Innovation ist in diesem Zusammenhang das Maserati Active Sound System. Da auch der typische Klang zu den Erkennungsmerkmalen eines Maserati gehört, darf in diesem Punkt auch der Ghibli Diesel keine Ausnahme machen: Zwei Soundgeneratoren in der Nähe der Abgasendrohre betonen fahrstilorientiert die angenehmen Tonlagen des Motors. Durch Betätigung von Taste Sport können die Bässe aggressiver und dominanter gestaltet werden.

ABGASSYSTEM
Alle benzingetriebenen Ghibli Modelle besitzen serienmäßig eine Sportabgasanlage. Im Normalmodus pflegen der Ghibli und Ghibli S Understatement. Im Sportmodus sorgen die sich öffnenden Bypass-Ventile im Abgassystem für einen noch volleren, markanteren Klang. Der Sportmodus beeinflusst überdies die Gaspedalkennlinie, die Schaltstrategie und die Overboost-Funktion.

GETRIEBE UND KRAFTÃœBERTRAGUNG
Alle Ghibli Modelle sind durchweg mit einem modernen 8-Gang-Automatikgetriebe von ZF ausgestattet. Es überzeugt durch geringes Gewicht, Effizienz und Schaltpräzision. Seine autoadaptive Software-Steuerung erkennt Fahrstil und Fahrbahnbedingungen. Fünf Schaltprogramme können vom Fahrer gewählt werden: Auto-Normal, Auto-Sport, Manual-Normal, Manual-Sport und ICE (Increased Control Efficiency).

AUTO-NORMAL: Beim Startvorgang ist das Getriebe stets in diesem Modus, der weiche Schaltvorgänge im unteren Drehzahlbereich favorisiert, um den Komfort zu betonen und den Kraftstoffverbrauch zu senken. Wird eine sportlichere Fahrweise erkannt, verschieben sich die Schaltvorgänge automatisch in einen höheren Drehzahlbereich.

AUTO-SPORT: Das Getriebe schaltet in kürzerer Zeit und bei höheren Drehzahlen.

MANUAL-NORMAL: Der Fahrer kann entweder über die optionalen Schaltwippen am Lenkrad oder den Wählhebel in der Mittelkonsole schalten. Erreicht er den roten Bereich des Drehzahlmessers, schaltet das System automatisch in einen höheren Gang - beziehungsweise schaltet automatisch herunter, um untertouriges Fahren zu vermeiden.

MANUAL-SPORT: Der Fahrer hat vollständige Kontrolle über die Schaltvorgänge. Die sportlichen Gangwechsel sind schneller und es kann bis zum Drehzahlbegrenzer gefahren werden, ohne das hochgeschaltet wird. Der einzige automatische Systemeingriff beschränkt sich auf das Herunterschalten bei zu niedriger Drehzahl.

ICE (INCREASED CONTROL EFFICIENCY): Dieser Modus wurde nicht nur für widrige Straßenbedingungen konzipiert. Er zielt auch auf einen geräuscharmen, komfortablen Lauf und gesenkte Verbrauchswerte ab. Das Getriebe schaltet automatisch mit kaum spürbaren, weichen Schaltvorgängen.

Alle Ghibli Modelle verfügen serienmäßig über ein mechanisches Sperrdifferenzial - ein einzigartiges Merkmal in diesem Segment. Es bietet optimale Traktion in allen Fahrbedingungen. Das asymmetrische Differenzial sorgt für eine Sperre von 35 % im Zugbetrieb und von 45 % im Schubbetrieb.

ALLRADSYSTEM Q4
Das neue Allradsystems Q4 ist ein Meilenstein in der Geschichte von Maserati und ausschließlich im Ghibli S Q4 verfügbar. Es ist in der Lage, in schwierigen Fahrsituationen und auf rutschigem Untergrund Traktion zu finden. Das Q4 System verbindet die Reaktionsschnelligkeit des Hinterradantriebs mit jener Sicherheit, die in kritischen Situationen nur ein Allradantrieb bieten kann, ohne dabei aber den Kraftstoffverbrauch zu erhöhen.

Q4 hält die Vorderräder passiv, so lange sie nicht zu einer besseren Traktion beitragen können - und schaltet sie sofort und selbstständig zu, sobald ihre Traktionshilfe benötigt wird. Dazu besitzt das System eine elektronisch gesteuerte Mehr-Scheiben-Trocken-Kupplung, um das Antriebsmoment auch auf die Vorderräder zu leiten.

Wenn zum Beispiel der Grip bei hoher Kurvengeschwindigkeit abreißt, stark beschleunigt wird oder die Hinterräder wenig Haftung haben, benötigt Q4 lediglich 150 Millisekunden, um von 100-prozentigem Antrieb der Hinterräder auf eine 50:50-Verteilung zwischen Vorder- und Hinterachse umzuschalten. Dabei sorgt die vorteilhafte Multi-Lenker-Konstruktion der Hinterachse dafür, dass nur in sehr seltenen Fällen mehr als 35 Prozent des Antriebsmoments auf die Vorderachse geleitet werden müssen. Genauso wichtig ist allerdings, dass Q4 den Antrieb der Vorderräder schnell reduziert oder einstellt, sobald der Fahrzustand sicher genug ist. Diese Strategie ist wesentlich, um Nachteile klassischer Allradsysteme - erhöhter Kraftstoffverbrauch und trägeres Fahrverhalten - zu umgehen.

Maserati entwickelte dazu einen eigenen ausgeklügelten Algorithmus, der in Echtzeit alle relevanten Fahrzeugparameter prüft und auswertet. Dazu gehören Radschlupf, Lenk- und Gierwinkel, momentane Leistungsabgabe, Fahrgeschwindigkeit, Bremsbetätigung und ESP-Kenngrößen. Dadurch ist Q4 in der Lage, situationsabhängig für jedes Rad die bestmögliche Traktionsparameter zu bestimmen und umzusetzen und somit die Fahrsicherheit deutlich zu erhöhen.

CHASSIS UND FAHRWERK
Wichtiges Merkmal ist auch die hohe Steifigkeit der Konstruktion, die für ein präzises und sicheres Handling bürgt. Im gleichen Maß trägt eine durchdachte Gewichtsreduzierung zur Agilität des Ghibli bei. Dazu zählt zum Beispiel die konsequente Verwendung von Aluminium, etwa bei den Türen und dem Kofferraumdeckel. Selbstverständlich spiegeln sich die Gewichtseinsparungen auch im günstigen Kraftstoffverbrauch nieder.

Chassis und Fahrwerk des Ghibli sind mit dem Quattroporte verwandt, weisen allerdings im Detail Unterschiede auf, um den besonderen Charakter des Ghibli zu betonen. Aus der Motorsporttradition von Maserati heraus besitzt auch der Ghibli vorn eine Doppelquerlenker-Aufhängung. Hier finden ebenfalls Bauteile aus Aluminium Verwendung. Um auch den hohen Komfortansprüchen gerecht zu werden, kommt an der Hinterachse eine Multilenkerkonstruktion zum Einsatz, ebenfalls unter Verwendung von Aluminium.

Als Option kann der neue Ghibli mit dem Skyhook System mit Stoßdämpfern und kontinuierlicher Dämpferkontrolle ausgestattet werden. Für eine besonders sportliche Fahrweise kann das Fahrwerk auf Knopfdruck gestrafft werden. Dabei wird nicht nur die Dämpfungsrate beeinflusst, sondern entscheidend auch Quer- und Längsneigung reduziert.

BREMSEN
Die leistungsstarken Bremsen von Brembo entsprechen der hohen Performance der Ghibli Modelle. Der Ghibli S und der Ghibli S Q4 sind mit Bremsscheiben in Verbundgusstechnik ausgestattet. Sie kombinieren die Vorteile von Stahlguss mit dem geringen Gewicht von Aluminium und reduzieren dabei die ungefederten Massen. Die Bremsleistung erzeugen kraftvolle Monoblock-Bremssättel, vorn mit sechs Kolben und hinten mit vier. Die Anlage umfasst belüftete und gelochte Bremsscheiben der Formate 360 x 32 mm (vorn) und 350 x 28 mm (hinten).

Für Ghibli und Ghibli Diesel kommt eine kompaktere und leichtere Anlage zum Einsatz: 4-Kolben-Monoblock-Bremssättel mit Bremsscheiben der Größe 345 x 28 mm vorn und schwimmend gelagerte Bremssättel mit Scheiben der Größe 320 x 22 mm hinten.

Die Vorzüge zeigen sich nicht nur in kurzen Bremswegen (36 m von 100 km/h auf 0 km/h für alle Modelle) - sie zeigen sich auch in einer hohen Fading-Stabilität bei intensivem Gebrauch, so dass stets eine hohe Ansprechbereitschaft gewährleistet ist.

SICHERHEIT
Neben dem weiterentwickelten Maserati Stability Program (MSP), zu dem Funktionen wie ABS, Berganfahrhilfe und Notbremsassistent gehören, besitzt der neue Quattroporte selbstverständlich auch ein zeitgemäßes Airbag-System (Front, Seite vorn, Kopf und Fahrer-Knie) sowie Gurtkraftbegrenzer und -straffer. Serienmäßig ist er außerdem mit Bi-Xenon-Scheinwerfern und LED-Tagfahrlicht ausgestattet. Ghibli S und Ghibli S Q4 sind überdies mit adaptiven Frontscheinwerfern (AFS) ausgestattet, die nicht nur geschwindigkeitsabhängig in die jeweilige Fahrtrichtung schwenken, sondern auch einen variablen Lichtkegel besitzen. So ist dieser zum Beispiel im Stadtverkehr unter 45 km/h breiter, um Gefahren am Straßenrand besser zu erfassen, während er bei hoher Geschwindigkeit stärker auf Längenreichweite fokussiert wird.

INTERIEUR
Der Innenraum des Ghibli begrüßt seine Insassen mit einem betont sportlich-modernen Design. Sitzbezüge aus feinem Leder von Poltrona Frau gehören zum Serienumfang und können auf Wunsch auch als Ledervollausstattung erweitert werden. Auf Wunsch können durch Edelhölzer oder dynamisches Carbon zusätzliche Akzente im Interieur gesetzt werden. Serienmäßig sind die Rücksitze im Verhältnis 60:40 umlegbar, sodass der 500 Liter große Kofferraum noch größer wird.

Maserati Touch Control (MTC) heißt die zentrale Mensch-Maschinen-Schnittstelle in der Mittelkonsole, über das Fahrzeug-, Komfort- und Infotainment-Einstellungen getätigt werden können - ganz gleich, ob es sich um serienmäßige Ausstattungen wie Audioanlage, Klimaautomatik oder Reisecomputer handelt oder um Optionales wie Sitzheizung- und Belüftung, WLAN-Hotspot, Highend-Soundsystem von Bowers Wilkins oder anderes.


Thomas Kern
Leiter Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Deutschland und Österreich
Maserati Deutschland GmbH

Stielstraße 3b
65201 Wiesbaden
Tel.: +49 611 28409 70
Mobil: +49 172 6789412
Fax: +49 611 28409 88
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Datum: 19.06.2013 - 14:31 Uhr
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