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Handelsblatt startet Länderanalyse 2010

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Handelsblatt startet Länderanalyse 2010

(pressrelations) - Wie sieht das Geschäftsmodell eines Landes aus? Wie sind seine Zukunftsaussichten? Lohnt es sich, dort zu investieren? Diese Fragen beantwortet für 15 ausgewählte Staaten eine Serie ausführlicher Länderanalysen, die das Handelsblatt am Montag, 6. September, startet.

Der renommierte Wirtschaftswissenschaftler Professor Bert Rürup, von 2005 bis 2009 Vorsitzender des Sachverständigenrates zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung, untersucht mit seinem Team für das Handelsblatt ausgewählte etablierte wie aufstrebende Volkswirtschaften. Er zeichnet ein Schwächen-Stärken-Profil für jedes Land und beurteilt auf Grundlage von zwölf Kriterien Zukunftsaussichten und wachstumspolitische Herausforderungen. Handelsblatt-Korrespondenten in aller Welt ergänzen diese Analysen mit ihren Recherchen vor Ort.

In der ersten Folge beschäftigt sich Rürup mit Deutschland und kommt zu einem positiven Gesamturteil: Derzeit präsentiert sich Deutschland nicht zuletzt als Folge der Reformen der letzten Jahre als Gewinner der Krise. "Die deutsche Industrie ist zurzeit wohl die leistungsfähigste der Welt. Wenn die Politik zu dem Elan der Jahre 2003 bis 2007 und dem Entscheidungsmut während der Finanz- und Wirtschaftskrise zurückfindet, ist die Zukunft des Wirtschaftsstandorts Deutschland deutlich besser als dies viele glauben", sagt Rürup.

"Länder müssen sich heute wie Unternehmen fragen lassen, was ihr Geschäftsmodell leistet", sagt Handelsblatt-Chefökonom Dirk Heilmann zu den Zielen der Serie. "Wir prüfen diese Geschäftsmodelle in der Serie auf Herz und Nieren, denn die Erfahrung hat gezeigt, dass in der globalen Wirtschaft regionale Störungen schnell weltweite Folgen haben können."

Die Serie wird im Handelsblatt in den Wochen bis Weihnachten jeweils montags veröffentlicht.


Kontakt:
Dirk Heilmann
Tel. 0211.887-25 20
E-Mail: d.heilmann(at)vhb.de






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Das Handelsblatt ist die größte Wirtschafts- und Finanzzeitung in deutscher Sprache. Rund 180 Redakteure, Korrespondenten und ständige Mitarbeiter rund um den Globus sorgen für eine aktuelle, umfassende und fundierte Berichterstattung. Für Entscheider zählt die börsentäglich erscheinende Wirtschafts- und Finanzzeitung heute zur unverzichtbaren Lektüre: Laut Leseranalyse Entscheidungsträger in Wirtschaft und Verwaltung (LAE) 2009 erreicht das Handelsblatt 298.000 Entscheider, das sind 12,4 Prozent. Seit November 2009 erscheint das Handelsblatt in einem neuen Business-Format.

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Datum: 03.09.2010 - 15:46 Uhr
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