Die E-Mail kennt kein Briefgeheimnis
Die Firma conficont widmet sich dem „confidential content“, dem vertraulichen Inhalt. Wer mit seinen Kunden vertraulich Daten austauschen möchte, kann sich virtuelle Datenräume mieten, die nur eingeladenen Personen zugänglich sind. Bei normaler E-Mail und Fax besteht ja häufig das Problem: Bekommt wirklich der gewünschte Adressat die Nachricht, oder eine Urlaubsvertretung oder Reinigungskraft? Mit dem conficont Konzept wird Vertraulichkeit Standard.
(IINews) - Es gibt sichere und vertrauliche Alternativen zur E-Mail. Welchen kann man trauen, und welche sind gut für Freiberufler und kleine und mittlere Unternehmen - und sind im Alltag gut zu bedienen?
Was bei Liebesbriefen nur peinlich ist, kann für Unternehmen existenzbedrohend sein: Wenn Unbefugte mitlesen. Das Dumme bei elektronischer Kommunikation ist – dass man das in der Regel nicht mal bemerkt.
Angebote an Kunden mit technischen Spezifikationen oder Personaldaten in Formularen und Bewerbungen, Finanzangebote, die Rückschlüsse auf das Vermögen des Empfängers erlauben, sind bedroht von Industriespionage, Werbebrokern und sonstigen unbefugt Neugierigen. Mailversand also nicht mit „Augenzuunddurch“, sondern muss abgelöst werden von Datenkommunikation mit höchster Vorsicht. Die Fußnote in Mails: „Diese Mail könnte vertrauliche Inhalte haben…“ spricht von - im Business sonst nicht üblicher - Naivität und sollte der Vergangenheit angehören.
Die Firma conficont (www.conficont.de) widmet sich dem „confidential content“, dem vertraulichen Inhalt. Man geht hier einen Weg, der bewährt, einfach und kostengünstig ist und sichert den Transfer per SSL Verschlüsselung. Informationen werden also mit Hilfe eines Internetbrowsers versendet. Der Unterschied zur E-Mail ist, dass conficont eine Zwischenstation zur Verfügung stellt, in der Informationen und Dateien gespeichert und vom Kunden oder Partner abgeholt werden. Und dies wird bei conficont durchgängig automatisch verschlüsselt - sowohl der Weg zum conficont-Server, als auch der Weg vom conficont-Server zum Kunden – und zurück. Conficont verwendet hier das Bild von Datenräumen, virtuelle Gesprächsräume für zeitversetzte Verhandlungen und Möglichkeiten, Dateien dort zu deponieren, abzurufen und Texte gemeinsam in einem Wiki zu bearbeiten.
Selbstverständlich steht der Server in Deutschland und ist selbst bestmöglich vor Eingriffen über die Hardware geschützt. Betrieben und administriert wird alles mit open source software, um die Gefahr etwaiger Datenlecks durch die verwendete Software zu minimieren.
Wer mit seinen Kunden vertraulich Daten austauschen möchte, kann sich kostenfrei registrieren und bei Bedarf virtuelle Datenräume mieten, die nur eingeladenen Personen zugänglich sind. Bei normaler E-Mail und Fax besteht ja häufig das Problem: Bekommt wirklich der gewünschte Adressat die Nachricht, oder eine Urlaubsvertretung oder Reinigungskraft? Mit dem conficont Konzept besteht die Möglichkeit je nach gewünschter Sicherheitsstufe den Zugriff abzusichern, indem die Zugangsdaten auf unterschiedlichen Wegen kommuniziert werden – z.B. Einladungslink per mail, Pseudonym per Telefon und Passwort per SMS.
Für weitere vertrauliche Anwendungsbereiche gibt es Räume mit speziellen Eigenschaften: Nur der Raummieter darf auf die Daten zugreifen, lesen, alle anderen dürfen nur Daten hochladen. Als Beispiel dient die Ausschreibung einer Arbeitsstelle und die Möglichkeit online Bewerbungen darauf abzugeben. So werden künftige Mitarbeiter nicht gezwungen, ihre persönlichen Daten wie Lebensläufe und Zeugnisse per Mail um die Welt zu schicken, sondern vertraulich auf gesichertem Wege zu deponieren.
Prüfungsarbeiten erhalten, vertraulich Angebote einholen bei Bauausschreibungen sind weitere Anwendungsbeispiele.
Und nicht zuletzt besteht die Möglichkeit bei conficont eine „Firmenetage“ zu mieten. Das bedeutet, diesen Service unter dem eigenen Logo anzubieten und die Kunden selbst zu administrieren und festzulegen, wer Räume mieten und wer nur Besucher sein darf. Dies erfordert natürlich mehr Arbeit, dient jedoch der Kundenbindung insbesondere dann, wenn diese Partner die Geheimhaltung der ausgetauschten Information zu schätzen wissen.
Confidential content ist Vertrauenssache und eine Wertentscheidung. Sind meine Geschäftsgeheimnisse besser aufgehoben bei einem der großen Hoster oder ist die mittelständische Akribie im sicheren Datentransport das bessere Umfeld für meine Unternehmenskommunikation? Diese Entscheidung ist individuell zu fällen, aber die Wahlmöglichkeit gibt es.
Themen in diesem Fachartikel:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:
conficont steht für confidential content – für Ihre vertraulichen Inhalte.
conficont gibt Ihrem Unternehmen den virtuellen Raum um sicher mit Ihren Kunden, Klienten oder Bewerbern online zu verhandeln oder sich auch nur zu beraten.
Auch Dokumente, Bilder, Dateien können dort hinterlegt werden.
Kleine Unternehmen sparen sich einen hochverfügbaren Server - die firmeneigene IT wird entlastet.
Wir sind ein junges, innovatives Unternehmen, welches sich auf sichere und trotzdem einfache Kommunikation im Internet spezialisiert hat - ohne Verschlüsselungssoftware oder zusätzlichen Hardwareeinsatz.
conficont ist zugeschnitten auf Ansprüche von mittelständischen Unternehmen und freiberuflich Tätigen.
conficont bietet Ihnen auf Wunsch die Individualisierung Ihrer virtuellen Besprechungsräume mit Ihrem eigenen Logo. Auch Administrator-Rechte können an Sie übertragen werden, so dass Ihnen eine flexible Handhabung möglich ist.
Die hinterlegte Webprogrammierung ist seit über 5 Jahren bewährt und wird von über 1000 Anwendern im Non-Profit-Bereich genutzt (www.kollegiale-beratung.net). conficont präsentiert sich heute mit erweiterten Möglichkeiten, speziell zugeschnitten auf den gewerblichen Bereich
Offener, ungesicherter E-Mail Verkehr und etwaige Irrläufer sind mit conficont kein Thema mehr.
conficont e.K.
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Datum: 19.07.2010 - 15:44 Uhr
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