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B2B-Commerce: Kundenindividuelle Preise stellen Systeme vor Herausforderungen

ID: 1298194


(ots) - Günstige Preise locken B2B-Kunden in Onlineshops:
63 Prozent kaufen deswegen im Web

Online einkaufen ist günstiger. Das sagen 63 Prozent der für die
Studie "Online-Kaufverhalten im B2B-E-Commerce" befragten
Unternehmen. Denn im B2B-Segment ist es üblich, dass Preise nach
Mengen, Bestellwert, Kundengruppen, Vertriebsaktionen, Zeiträumen,
Materialzuschlägen oder währungs- und länderbezogenen Spezifika
variieren. "Die kundenindividuelle Preisgestaltung ist einer der
kritischen Faktoren für ein erfolgreiches Business im E-Commerce", so
Roland Fesenmayr, Vorstandsvorsitzender der OXID eSales AG. Im
Unterschied zum B2C-Webshop muss das bei der Implementierung eines
Shopsystems zwingend berücksichtigt werden.

Die Hauptrolle bei der Preisgestaltung liegt nicht im Shop-,
sondern im ERP-System. Zwar gehört die kundenindividuelle
Preisberechnung bei den gängigen ERP-Systemen zum
Standardfunktionsumfang, zeitgleich kann jedoch nur eine begrenzte
Menge an Anfragen bearbeitet werden. Wenn die Datenbankabfrage eines
individuellen Preises ca. 0,1 Sekunden dauert, werden daraus bei
einem Shop mit 30.000 Artikeln und 1.000 Kunden bis zu 30 Millionen
individuell zu berechnende Preise. Das ergibt 34 Tage Rechenzeit.
"Der Geschäftskunde erwartet seinen Preis auf Mausklick. Das ist er
durch die eigene B2C-Erfahrungen gewöhnt", verdeutlicht OXID Chef
Fesenmayr die Problematik bei der Kopplung eines ERP-Systems mit
einem B2B-Shop.

Die Echtzeitberechnung kundenindividueller Preise scheidet aus
Performance-Gründen aus, ebenso wie eine Spiegelung des Preisgefüges
im Shopsystem. Das bestätigt B2B-Experte und OXID Partner Stefan
Koshold von Unit M: "Sämtliche Regeln müssten doppelt gepflegt
werden. Die Folge sind Fehler und ein hoher Aufwand", sagt Koshold.
Abhilfe kann durch die Hinterlegung vordefinierter Preise in einem




Cache geschaffen werden. Die Shop-Software greift direkt auf den
Cache zu und arbeitet dadurch schneller als bei einer Live-Abfrage an
das ERP-System. "Das Zusammenspiel von ERP und Shop ist sehr komplex
und häufig eine echte Herausforderung für die Preisgestaltung eines
Händlers. Wenn die Abläufe eines E-Commerce-Projektes jedoch unter
Performance-Gesichtspunkten geplant, bewertet und zu Ende gedacht
werden, erlebt man später keine unangenehmen Überraschungen", erklärt
Fesenmayr abschließend.

Die OXID eSales AG gehört zu den führenden Anbietern von
E-Commerce-Lösungen. Auf Basis der OXID Plattform lassen sich
skalierbare, modulare und hochwertige Webshops in allen Branchen, für
B2B ebenso wie für B2C, aufsetzen und effizient betreiben. Im
B2C-Geschäft vertrauen Unternehmen wie Porsche Design, Melitta,
Trigema, Lascana, oder Intersport auf OXID. Die umfassende Lösung für
B2B-Shopbetreiber nutzen unter anderem 3M, Murrelektronik oder
Unilever Food Solutions. Die modulare Standardsoftware wird dabei von
über 150 Solution Partnern nach Wunsch implementiert, eine stetig
wachsende Open Source-Gemeinde sorgt stets für neue und marktgerechte
Impulse, mit der die Software voll dem Bedarf entspricht. Webshop,
Mobile und Point of Sale (POS) decken dabei das volle
Omnichannel-Spektrum ab.



Weitere Informationen:
OXID eSales AG, Nicole Lipphardt, Bertoldstraße 48, 79098 Freiburg,
Tel.: +49 761 36889-162, Fax: +49 761 36889-29, Web:,
E-Mail: presse(at)oxid-esales.com

PR-Agentur: euromarcom public relations GmbH, Mühlhohle 2, 65205
Wiesbaden, Tel. 0611/97315 0, Email: team(at)euromarcom.de,
Web: www.euromarcom.de


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Datum: 10.12.2015 - 10:30 Uhr
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